In einem Interview mit Sony World Wide Studios Senior Vice President, Michael Denny, äußerte dieser, dass man mit der PS VITA nicht die gleichen Fehler machen möchte wie bei der PS3 und die Entwicklung deutlich zugänglicher gestaltet hat.
Man habe aus der PS3 gelernt, die zwar viel Potenzial bietet, aber durch ihre komplexe Struktur sehr schwierig zu programmieren ist. Vor allem daher, weil viele Third-Party–Entwickler auf ihre eigenen Tools setzen. So wollte man unter anderem herausfinden, welche Möglichkeiten sich dadurch ergeben und wer die besten Entwickler sind.
Inzwischen gibt es aber deutlich mehr Entwickler, die unterschiedliche Fähigkeiten besitzen und deshalb habe sich die Lage in der Hinsicht geändert. Mit der PS VITA hat man sich nun mehr den Tools der Third-Partys angepasst und den Entwicklungsprozess einfach gehalten. Man bezeichnet es als eine Entwickler-freundliche Plattform.
Quelle: Develop
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