Die PlayStation Vita kommt nächsten Monat für 250 Euro bzw 299 Euro bei uns auf den Markt, wobei sich seit langem viele an dem hohen Preis stören.
Jeffrey Brown von UBM’s VP of Business Intelligence hat nun noch einmal aufgerechnet, wie hoch die Hardwarekosten für Sony aktuell sind. Dies zeigt, dass eine Preissenkung durchaus noch drin wäre. Gerade mal ein rund 160 Dollar verschlingt die PS Vita, die sich laut Brown wie folgt aufteilen.
- Display and touchscreens: $50
- Battery: $3.60
- Cameras: $3.50
- Wi-Fi/BT/GPS: $3.50
- NAND: $6.00
- SDRAM: $9.25
- Processor: $16.00
- BB+XCR: $16.25
- Non-electronic: $11.00
- Other: $30.00
- Supporting materials: $10.00
Hinzu kommen natürlich die üblichen Kosten für Logistik, Zwischenhändler und Marketing, sowie müssen auch die Kosten für die Entwicklung berücksichtigt werden. Schätzungen gehen davon aus, dass Sony bis dahin rund 108 Pfund an jeder 3G-Version verdient.
Eine Preissenkung scheint also irgendwie noch möglich zu sein, die sich Sony vielleicht für den Fall eines ‚Flops‘ des Handhelds aufbewahrt.
Quelle: Eurogamer
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