Mit der PS4 Neo unternimmt Sony erstmals in der Geschichte von PlayStation ein signifikantes Hardware-Upgrade inmitten der laufenden Generation. Dies soll dennoch eher die Ausnahme sein, sodass die Spieler nicht befürchten müssen, dass man sich damit nun den Mobile- oder PC-Markt als Vorbild nimmt.
Anlässlich der Sony’s Investor Day Conference sagte Sony Interactive Entertainment, President Andrew House, dass man nicht vorhabe, nun regelmäßig die Hardware einem Upgrade zu unterziehen. Im Fall der PlayStation 4 Neo sei dies lediglich eine Option, die man dem aktuellen Trend in der Unterhaltungsindustrie anpasst, die sich zunehmend auf das 4K-Zeitalter bewegt.
Hardwaregeneration wird sich nicht verändern
Ein wichtiger Punkt, den man dabei verfolgt sei es, dass man eine Konsolen-Welt aufrecht erhält, wo alle die gleichen Spiele spielen werden. Dies sei keinesfalls mit dem Mobile-Sektor zu vergleichen, der sich alle zwei Jahre komplett überholt. Bei Konsolen hat man weiterhin den 5 bis 6 Jahres-Plan vor Augen, sodass dieses Mid-Generation Upgrade lediglich eine Chance ist, die man nutzt, um das volle, derzeit mögliche Potenzial auszuschöpfen.
Wann die PlayStation 4 Neo erscheint, ist gegenwärtig noch unklar, soll laut Sony aber noch in diesem Jahr verfügbar sein.
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