Auch wenn es noch zu früh ist exakte Verkaufszahlen der PS4 Pro zu nennen, kann Sony wohl zufrieden mit den Absätzen sein, wie man jüngst erfahren konnte.
So äußerte sich Shuhei Yoshida, President of Sony World Wide Studios, hierzu in einem Interview, die beobachten können, dass Erstkäufer direkt zur PS4 Pro und nicht zur PS4 Slim greifen würden, insbesondere dann, wenn sie bereits über einen 4K TV verfügen würden. Zudem sei die Nachfrage nach der Konsolen deutlich höher als zunächst erwartet, handfeste Verkaufszahlen werden wie erwähnt aber erst noch folgen.
Ob es ein weiteres Upgrade wie dieses geben wird, ist derzeit schwer zu sagen. Laut Yoshida müsse man die Hardware immer mit dem PlayStation Ökosystem in Einklang bringen, was mit einem weiteren Upgrade ziemlich schwierig werden könnte. Wahrscheinlicher ist an dieser Stelle dann wohl eher die PlayStation 5.
Keine Infos zu PlayStation VR
Wie es mit PlayStation VR aussieht, darüber gibt es auch weiterhin keine offiziellen Infos. Zwar würde sich das Headset sehr gut verkaufen, die anfänglichen Prognosen dazu wurden allerdings schon von Analysten deutlich heruntergeschraubt. Fakt ist, dass die Rücklaufrate bei VR deutlich höher ist als bei einem gewöhnlicher Plattform Launch. Schätzungen gehen von rund einer Million Geräte in diesem Geschäftsjahr aus.
Nintendo Switch keine Konkurrenz
Auch zu Nintendo´s neuer Konsole Switch hat man sich kurz geäußert, in der man ein äußerst interessantes Konzept sieht. Dies sei aber erneut so speziell, dass man glaubt, dass Nintendo damit einen eigenen Markt abdecken wird und es keine direkte Konkurrenz zur PS4 oder Xbox werden wird.
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