PS4 – Sony hat Angst vor Verkaufseinbrüchen

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Erst in der vergangenen Woche konnte Sony stolz verkünden, dass man 10 Millionen PS4 Konsolen an den Mann gebracht hat, was gleichzeitig aber auch einige Befürchtungen mit sich bringt.

Sony World Wide Studio President, Shuhei Yoshida, erklärte in einem Interview, dass man natürlich sehr glücklich über die Verkaufszahlen der PlayStation 4 sei, auch wenn man sich den derzeitigen Erfolg nicht wirklich erklären kann. Immerhin hat man gegenüber dem größten Konkurrenten, der Xbox One, schon einen doppelt so großen Vorsprung.

Nun befürchtet man aber, dass die Verkaufszahlen der PlayStation 4 einbrechen könnten, da die meisten Käufer mit einer Konsole versorgt sind und insbesondere der Core Gamer Pool gesättigt sein könnte. Daher wird man verstärkt Analysen betreiben, die zeigen sollen, warum und wer alles zu einer PlayStation 4 gegriffen hat. Eines weiß man allerdings schon jetzt, ein Großteil davon hat davor weder eine PlayStation 3 noch eine Xbox360 besessen, womit man mit der PS4 einen völlig neuen Käuferkreis erreicht hätte. Trotzdem gilt es nun herauszufinden, woher all diese Käufer tatsächlich kommen.

Sollte man wie erhofft tatsächlich einen neuen und so großen Kundenkreis mit der PlayStation 4 erreicht haben, darf sich Sony wohl auch zukünftig auf hervorragende Absatzzahlen ihrer Konsole freuen. Viele Core Gamer scheinen auch weiterhin auf die echten Next-Gen Perlen zu warten, von denen es bislang nicht sehr viele gab.

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