Sony hat einer Forderung zugestimmt, eine Entschädigung in Höhe von 15 Millionen Dollar an PSN User zu bezahlen, die 2011 vom Angriff und Ausfall des PlayStation Network betroffen waren.
Anstatt jedoch jemand User Bargeld gutzuschreiben, offeriert man ihnen Inhalte aus dem PlayStation Store in Form von kostenlosen PS3- und PSP Games, Themes, PS Plus Abos, Music Unlimited Guthaben oder SOE Station Cash. Dies gilt auch für diejenigen, die damals vom ‚Welcome Back‘ Programm profitiert haben, wobei jedoch die Regel First-Come-First-Serve gilt. Vorangegangen ist dem eine Sammelklage in den USA, in der man sich nicht mit den Angebot aus dem ‚Welcome Back‘ Programm zufrieden geben wollte.
Derzeit steht noch ein endgültige richterliche Entscheidung aus, ob es für Sony als Wiedergutmachung ausreicht. Dies wird man 01. Mai entschieden. Sollte diese für Sony positiv ausfallen, könnt ihr 60 Tage danach euren Anspruch darauf auf der offiziellen Seite geltend machen.
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