Gemeinsam mit Reality Pump gibt die TopWare Interactive AG den 7. Mai 2014 als Release-Termin für das RPG-Adventure „Raven’s Cry“ bekannt.
Düstere und doch paradiesische Bilder zeichnen eine Welt voller Verrat, Geldgier und Brutalität. Von finsteren Zwischensequenzen getragen, führt Rachedurst den Hauptcharakter in eine offene, frei erkundbare Welt. Christopher Raven, dessen persönliche Vendetta „Raven’s Cry“ erzählt, wird neben seinem Rachefeldzug Möglichkeiten finden müssen, um sich und seine Crew mit den nötigen Mitteln und Informationen zu versorgen. Dem Schrei des Raben folgend überschreitet er alle moralischen Grenzen und zieht eine blutige Spur durch die Karibik.
Tadeusz Zuber, Chef des Entwickler-Teams: „Die Idee zu Raven’s Cry gibt uns die Möglichkeit unser ganz eigenes Bild der Karibik und Piraterie, abseits aller Familienidylle zu zeichnen. Unser Ziel ist es die inneren Zwänge und die äußeren Gefahren, denen sich Christopher stellen muss realistisch erlebbar zu machen. Er ist ein Mann, gefangen in den Ketten seiner eigenen Dämonen. Der einzige Weg diese Fesseln zu sprengen, so scheint es, ist der Pfad der Gewalt und Rache, den er beschreitet.“
„Raven’s Cry“ bietet verschiedene RPG-Elemente, so wird es ein komplexes Skillsystem und Modifikationen für alle Schiffe im Spiel geben. Die Schiffe lassen sich gestalten, um damit die Reputation des jeweiligen Seglers bei den Fraktionen und Feinden in der Karibik zu beeinflussen. Christopher selbst wird sich im Laufe der Handlung weiterentwickeln, neue Fähigkeiten und Waffen freischalten. Der für ihn charakteristische Haken wird dabei, wie auf den Bildern zu sehen, gerade in brutalen Nahkämpfen eine tragende Rolle spielen. Egal welchen Weg Christopher einschlägt, um Informationen oder Geldmittel zu beschaffen, er wird nie zum schimmernden Helden, der im Vorbeigehen die Welt rettet. Für ihn gibt es nur einen einzigen Ausweg aus seinem Leiden, den Tod… entweder seinen eigenen oder den seiner Feinde. Die Menschen um ihn, stehen ihm dabei entweder zur Seite, oder im Weg.
„Uns war es wichtig, die finstere Geschichte Christophers packend voranzutreiben und dem Spieler dennoch mehr Rollenspiel-Elemente an die Hand zu geben. Er wird seinen Charakter, seine Schiffe und seine Crew im Laufe des Spiels stetig weiterentwickeln und seinem persönlichen Stil zwischen „Bad Ass und Bad Guy“ anpassen können.“ So Alexandra Constandache, CEO bei TopWare.
Die heute veröffentlichten Screenshots zeigen die Karibik abseits von Postkartenmotiven und geben einen Einblick in den brutalen Alltag eines Mannes, der auf seinem Weg nur verbrannte Erde hinterlässt.
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