Dass das Remake zu ‚Resident Evil 3‘ so kurz nach ‚Resident Evil 2‘ erscheint, hatte viele etwas verwundert. Dabei befindet sich der Titel seit 3 Jahren in Entwicklung und profitierte von einigen Überschneidungen aus dem ersten Remake.
Wie Capcom Producer Peter Fabiano dazu verrät, nutzen beide Spiele die gleiche Engine, Ideen für Resident Evil 2 flossen zum Teil mit die Entwicklung ein und auch sonst war das Remake schneller realisierbar.
„Bei der Entwicklung von Resident Evil 2 und Resident Evil 3 gab es einige Überschneidungen, und beide verwenden die RE Engine “, so Fabiano. „Insgesamt war Resident Evil 3 ungefähr drei Jahre in der Entwicklung. Ich würde nicht sagen, dass Ideen automatisch einflossen, aber wir haben sicherlich einige Elemente übernommen, die wir gelernt haben. Wie beim neu interpretierten Resident Evil 2 werden die Spieler als erstes den Kamerawinkel über der Schulter bemerken, um ein intensiveres, persönlicheres Erlebnis zu schaffen. „
Die RE Engine selbst sorgt schon dafür, dass beide Spiele von einer deutlich besseren Grafik profitieren, so dass zum Beispiel Raccoon City während des Ausbruchs deutlich lebendiger wirkt.
Leak aus Demo Daten
Auch neue Leaks zu Resident Evil 3 sind heute aufgetaucht, die aus den Daten der Demo stammen. Demnach lässt sich der Assist wohl in mehreren Stufen anpassen, was sich auf verfügbare Ressourcen, Gesundheit etc. auswirkt. Auch ist die Rede von einer New Game Plus Option, einem alternativem Ende, sowie zahlreiche freischaltbare Objekte wie neue Outfits für Jill und Carlos.
Da diese Infos noch unbestätigt sind, muss man sie natürlich mit Vorsicht genießen. Gewissheit gibt es dann zum Release im April.