Resident Evil 7 setzt auf ein dynamisches Speichersystem

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Gespannt blicken Fans von Resident Evil schon jetzt auf die Veröffentlichung des neuesten Ablegers im Januar, der eine Art kleines Reboot für die Serie darstellt und zurück zu den Wurzeln des Franchise kehrt.

Eine besondere Neuerung betrifft dabei auch das Speichersystem, das sich dynamisch eurem Spielverhalten und dem Schwierigkeitsgrad anpasst. Anstatt feste Speicherpunkte im Verlauf der Story zu nutzen, kann sich der Spieler auf höheren Schwierigkeitsgrade nie sicher sein, ob er gerade einen Checkpoint passiert hat.

Game Producer Masochika Kawata erklärt dies wie folgt:

„Das Spiel ist eine lineare Erfahrung, was nicht heißen soll, dass es nur einen Weg gibt, sondern vielmehr, dass es in einer linearen Timeline angesiedelt ist und nicht in Kapiteln. Was allerdings das Speichern betrifft, gibt es eine Auto-Save Funktion, sodass man nicht allzu weit zurück starten kann. Es gibt aber auch Räume, wo man manuell speichert. Als Hinweis, abhängig vom Schwierigkeitsgrad, den man wählt,variiert das Speichersystem. Wählt man ein höheres Level, wird das Speichersystem euch nicht so gewogen sein.“

Damit greift man etwa den Ansatz auf, den schon die Dark Souls-Serie verfolgt, sodass jeder Tod auf einem höheren Level eine härtere Strafe bedeuten kann.

Resident Evil 7 erscheint am 24. Januar 2017.

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