Mit ‚Resident Evil 7‘ bringt Capcom im Januar die erste große Horror VR-Erfahrung für Sony´s Headset auf den Markt, die womöglich für einige Spieler zu viel sein könnte. Selbst für Capcom´s CEO Katsuhiko Ichii war diese Erfahrung zu gruselig.
Die Erfahrung sei laut Ichii für jeden Spieler aber sehr individuell, wie es in der aktuellen Ausgabe des MCV Magazine heißt.
„Ehrlich gesagt, ich fand es ein wenig zu gruselig. Es hängt von der Person ab. Einige Leute spielen vielleicht nur Teile in VR, andere spielen es komplett in VR, und andere wiederum spielen es komplett auf dem flachen Bildschirm. Man hat die Wahl.“
Aber selbst wenn die VR-Erfahrung für einige zu viel sein sollte, wird Capcom sicherstellen, dass man niemanden damit wirklich in Gefahr bringt. Das eigentliche Spiel wurde als normales Nicht-VR Projekt konzipiert, mit zahlreichen Schreckmomenten, was man bereits anhand einer Demo ausprobieren kann. Diese können PlayStation Plus User derzeit im PlayStation Store herunterladen.
Resident Evil 7 erscheint im Januar 2017.
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