Neben den neuen DualSense Controller-Farben geben verschiedene Entwickler heute einen Ausblick auf dessen Implementierung in zukünftige Spiele.
Angeführt von Ratchet & Clank: Rift Apart, über Life is Strange: True Colors, bis hin zu Ghostwire: Tokyo wird der DualSense Controller insbesondere in den Exklusivtiteln bis ans Limit gebracht. In Ratchet & Clank wird zum Beispiel das Aufheben von Munition mit einem winzigen Impuls und von einem dezenten Controller-Geräusch begleitet.
Ghostwire: Tokyo setzt auf den ’sechsten Sinn‘ und mittels haptischem Feedback tauchen die Spieler noch tiefer in die Umgebung ein, wenn sie Stimmen aus der Anderwelt hören, die aus dem Lautsprechern kommen.
„Wenn Spieler ihre übernatürlichen Fähigkeiten verfeinern, „verstärken“ sich auch die Möglichkeiten des Controllers. Je stärker die Fähigkeiten, desto kräftiger auch das Feedback des Controllers: eine spürbare Wahrnehmung echten Fortschritts. Wir können es kaum erwarten, dass Ghostwire-Spieler das am eigenen Leib erleben.“
In Life is Strange: True Colors lassen sich die Kräfte der Protagonisten Alex durch das Trigger-Feedback noch intensiver wahrnehmen. Auch hier setzt man auf den übernatürlichen sechsten Sinn, mit dem man im Laufe des Spiels immer besser umgehen lernt.
Bei Scarlet Nexus kommen sowohl die Haptik als auch die adaptiven Trigger zum Einsatz, um das Gefühl zu verstärken, wenn Objekte aus der Umgebung auf Gegner schmettert. Bei Ember Lab und Kena: Bridge of Spirits verwendet man die adaptiven Trigger dafür, um ihren Bogen zu spannen und den Widerstand fühöbar zu machen.
Weitere dieser Beispiel gibt es in einem Special auf dem offiziellen PlayStation Blog.