Sony wieder in der Gewinnzone, Kaz Hirai tritt zurück

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Nach vielen Jahren, in denen man ein dickes Minusgeschäft gefahren hat, kann Sony inzwischen wieder ansehnliche Gewinne vorweisen, wie der aktuelle Quartalsbericht zeigt.

Darin heißt es, dass man im Zeitraum Oktober bis Dezember einen Gewinn von rund 2,15 Milliarden EUR machen konnte, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (rund 143 Millionen EUR) eine mehr als deutliche Steigerung ist. Der Umsatz an sich belief sich auf rund 19,5 Milliarden EUR.

Besonders trägt dazu auch das PlayStation Geschäft bei, das mit 5,23 Milliarden EUR rund ein Viertel vom Umsatz ausmacht; ein Zuwachs von immerhin 6,2 Prozent. Auch der Gewinn konnte hier von 364 Millionen auf 622 Millionen EUR gesteigert werden. Auf die Anzahl der Hardware gerechnet wurden in den drei Monaten an die 9 Millionen PS4 Konsolen abgesetzt, sowie strebt man weiterhin die 19 Millionenmarke für das laufende Geschäftsjahr an, das am 31. März 2018 endet. Die Gesamtverkaufszahlen der PS4 liegen derzeit bei 76,5 Millionen Einheiten.

Kaz Hirai tritt als President zurück

Die Mission von Sony Präsident und CEO Kaz Hirai ist damit erfüllt, der vor einigen Jahren für diesen Posten ernannt wurde, um das Unternehmen wieder in eine erfolgreiche Richtung zu drehen. Hirai tritt somit am 01. April 2018 von seinem Amt  zurück und übergibt dieses an den bisherigen Chief Financial Officer Kenichiro Yoshida, während er weiterhin im Vorsitz tätig sein wird.

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