Im Rechtsstreit zwischen Sony und dem Hacker ‚GeoHot‘ ist eine unerwartete Wendung eingetreten. So konnte man sich nun außergerichtlich einigen, womit die Sache der Vergangenheit angehört.
‚GeoHot‘ hat laut Sony am 31. März eine dauerhafte Unterlassungsverfügung unterzeichnet, zu der es jedoch keine Details gibt.
„Sony ist froh, diesen Rechtsstreit hinter sich bringen zu können“, so Anwalt Riley Russell, der für Sony spricht.
„Unser Ziel bestand darin, unser Eigentum und unsere Kunden zuschützen. Wir glauben, das durch diese Einigung und die dauerhafte Unterlassungsverfügung erreicht zu haben.“
Auch ‚GeoHot‘, dem damit mächtig viel Ärger erspart wird, äußerte sich bereits: „Es war niemals meine Absicht, irgendwelchen Usern Unannehmlichkeiten zu bereiten oder Piraterie einfacher zu machen. Ich bin froh, diesen Prozess hinter mir zu haben.“
Quelle: Eurogamer
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