In den vergangenen Tagen hat Insomniac Games bereits einige technische Details über ‚Spider-Man‘ offenbart, an denen sich die ersten Spieler offenbar schon jetzt stören, darunter an der Framerate von 30fps. Zu Unrecht, wie Insomniac Games meint.
Dass man sich bewusst dafür entschieden hat, verteidigt der Entwickler jetzt noch einmal auf Twitter, wo man schreibt, dass dies immer ein Balanceakt zwischen Fidelity, Performance und die richtige Entscheidung für das Spiel an sich sei.
Mit Spider-Man verfolgt man das Ziel, die bestmögliche Grafik und viele Details hervorzuheben, daher die Entscheidung mit den 30fps. Alles andere würde bedeuten, gleichzeitig auch Abstriche hinnehmen zu müssen. Generell sehe man aber auch gar kein Problem in den 30fps, da es eigentlich keine Open-World-Spiele außer Metal Gear Solid V gibt, die auf 60fps setzen. Insofern wird man wohl auch hier nicht sehr viel vermissen. Dennoch wird man alles aus der PS4 Pro versuchen herauszuholen, was die Hardware her gibt.
Again it’s about a blend between fidelity and performance and making the right decision for your game. Most other devs seem to agree, as we haven’t seen any other open world games on console at 60 besides MGSV.
— Insomniac Games (@insomniacgames) April 7, 2018
Des Weiteren hat sich Insomniac Games auch zu den Quick Time Events im Spiel geäußert, von denen es eher wenige geben wird. Diese werden nur in einigen Cinematics eingesetzt, sodass man die Spieler auch an dieser Stelle beruhigen kann.
Spider-Man erscheint am 07. September 2018.
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