Derzeit macht vermehrt eine Meldung die Runde, dass das neue ‚Star Wars: Battlefront‘ keinerlei Mikrotransaktionen beinhalten wird und sich alles allein durch In-Game Erfolge erzielen lässt.
Dies scheint aber nur eine Meinung zu sein, die aktuell durch das US Magazin GameSpot verbreitet wird, die sich dabei auf eine Aussage von Design Director Niklas Fergraeus stützen, in der es heißt, dass man „durch die Performance“ im Spiel zusätzliche Credits verdient.
In einem weiteren Interview mit Fergraeus, wo man ebenfalls nach Mikrotransaktionen fragt, hält man sich in der Hinsicht schon wieder alle Optionen offen und ist derzeit noch nicht bereit, über zukünftige DLC-Pläne zu sprechen. Genauer gesagt wurde hier nach den In-Game Cards gefragt, die sich mit In-Game Credits erwerben lassen, welche man durch Spielerfolge erhält. Wenn man Star Wars: Battlefront eine ganze Weile spielt, wird man laut Fergraeus auch jede Menge Credits verdienen, um damit letztendlich alle Cards erwerben zu können. So würde das Cards-System funktionieren.
Ob man diese Cards mit den Engineer Packs aus Battlefield vergleichen könne, und das ist die interessante Antwort dabei, verweigert man eine eindeutige Antwort darauf, anstatt nun auch zu sagen, dass dies nicht der Fall sein wird. Somit gibt es derzeit also wohl keine eindeutige Antwort darauf, ob Mikrotransaktionen in Star Wars: Battlefront enthalten sein werden oder nicht. Man hält sich bei DICE somit alle Möglichkeiten offen. Sicher ist nur, dass man das Spiel auch nachhaltig unterstützen wird. Aber welcher Publisher nutzt nicht die Chance, hier und da den einen oder anderen zusätzlichen Euro zu verdienen?
Star Wars: Battlefront wird ab dem 19. November 2015 erhältlich sein.
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