Die Entwicklung des „Star Wars: Knights of the Old Republic Remake“ wird in Kürze fortgesetzt, um die es zuletzt einige Unsicherheiten gab. Dazu trennt sich Saber Interactive von der Embracer Group und kooperiert mit anderen Studios.
Die Arbeiten an „Star Wars: Knights of the Old Republic Remake“ wurden zuletzt zurückgefahren und nur noch von einem kleinen Team verwaltet, nachdem es bei der Embracer Group zu umfassenden Einsparungen gekommen ist. Da war die Zukunft von „Star Wars: Knights of the Old Republic“ noch unsicher.
Saber Interactive ohne die Embracer Group?
Nach einem Bericht von Bloomberg trennt sich Saber Interactive im nächsten Schritt von der Embracer Group und steht vor einem 500 Millionen US-Dollar Deal. Sobald dieser abgeschlossen ist, soll die Entwicklung von „Star Wars: Knights of the Old Republic Remake“ weitergehen.
Der Deal wird es Saber Interactive demnach ermöglichen, mehrere Embracer-Tochtergesellschaften an seiner Seite zu haben, um bei der Entwicklung von „Star Wars: Knights of the Old Republic Remake“ zu helfen. Wer hierfür infrage kommt und in welcher Konstellation Saber Interactive in Zukunft Spiele entwickelt, ist derzeit noch offen.
Bloomberg schreibt hierzu:
„Saber wird ein Privatunternehmen mit rund 3.500 Mitarbeitern, sagte die Person, die bei der Diskussion nicht öffentlicher Informationen um Anonymität bat. Das Unternehmen plant, die Entwicklung eines Remakes von Star Wars: The Knights of the Old Republic fortzusetzen, dem mit Spannung erwarteten Spiel, das 2022 von seinem vorherigen Entwickler Aspyr Media entzogen wurde.“
Die Entwicklung von „Star Wars: Knights of the Old Republic Remake“ macht seit Monaten eine Berg- und Talfahrt, ohne dass jemand genau weiß, wo das Projekt steht oder welche Ziele man anstrebt. Unter den aktuellen Bedingungen muss man davon ausgehen, dass der Release noch Jahre entfernt sein wird.
Sollen erstmal Space Marine 2 rausbringen 🙂
Dann kann sich auf das Projekt konzentriert werden.