Seit der ursprünglichen Ankündigung von Suicide Squad: Kill the Justice League geht das Gerücht um, dass Rocksteady mit dem Actiontitel ein Live-Service (GaaS) Titel plant. Ein neuer In-Game Leak befeuert diese Gerüchte zusätzlich.
Geht man davon aus, dass der Screenshot tatsächlich echt ist, finden sich darauf viele Elemente, die man auch in Fortnite oder Call of Duty & Co. erwartet. Dazu gehört ein Battle Pass, ein In-Game Store, In-Game Messages mit täglichen Updates und solche Sachen.
Ergänzend gibt es außerdem Hinweise auf ein Matchmaking-System und mehrere Spielmodi, über die Rocksteady bisher gar nicht weiter angesprochen hat. Scheinbar ist hier aber mehr als nur ein einfacher Story-Mode in Planung, was letztendlich wieder für ein Live-Service-Spiel sprechen könnte. Im Fall des Multiplayer bieten sich außerdem Optionen für private Matches und Schwierigkeitsgrade.
Woher genau der Screenshot stammt, der inzwischen auf Reddit die Runde macht, und ob dieser überhaupt echt ist, kann in diesem Moment nicht zweifelsfrei bestätigt werden, aber anhand der vorangegangen Gerüchte auch nicht gänzlich ausgeschlossen.
Von offizieller Seite beschreibt man Suicide Squad: Kill the Justice League als genreübergreifenden Action-Adventure-Third-Person-Shooter, in dem das charakteristische charaktergetriebene Story-Gameplay des Studios mit Third-Person-Shooter-Action kombiniert wird, um ein Spielerlebnis zu bieten, das seinesgleichen sucht. Von Live-Service oder GaaS war bisher keine Rede.
Jedes Squad-Mitglied greift hier auf ein eigenes einzigartiges Moveset mit verbesserten Traversal-Fähigkeiten zurück, um die dynamische offene Welt von Metropolis frei zu erkunden, zusammen mit einer Vielzahl von Waffen, die angepasst werden können, und Fähigkeiten, die es zu meistern gilt. Spieler können sich damit ihr Erlebnis individuell erschaffen, egal ob sie alleine als Einzelspieler spielen oder sich mit Freunden im Mehrspieler-Koop zusammenschließen.
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