Auch wenn Naughty Dog ein außergewöhnliches Studio ist und immer wieder wahre Wunder vollbringt, gibt es auch immer wieder Zweifel an der Echtheit ihrer Gameplay-Demos.
Nach den umfassenden Einblicken in das Spiel auf der Sony Pressekonferenz mag man unter anderem Kritik von den Tomb Raider-Entwicklern vernommen zu haben, die einfach mal so das Wort „Fake“ in die Runde warfen, bevor man diesen Kommentar wieder gelöscht hat. Auf was man sich damit genau bezog, wollte man danach aber auch nicht sagen.
Naughty Dog versichert jetzt jedenfalls, dass die komplette E3 Demo in Echtzeit gerendert war, wie von Creative Director, Neil Druckmann, zu hören ist.
„Das waren alles Echtzeit-Systeme“, so Druckmann gegenüber Kotaku. „Bei einer E3-Demo nimmt man komplizierte Systeme, die zufällig sind und die wir festlegen, und mit denen wie viel spielen, sie ausprobieren und choreographieren, sodass wir sehr spezifische Dinge zeigen können. Aber das sind alles Echtzeit-Systeme, die auch die Spieler erleben werden, wenn sie das Spiel spielen.“
Wann man sich persönlich davon überzeugen kann, steht derzeit noch in den Sternen, da Sony weiterhin kein Release-Datum für The Last of Us: Part II nennt.