Eine der negativsten Meldung in dieser Woche war wohl der Entwicklungsstopp von True Crime: Hong Kong, das Activision gnadenlos hat fallen lassen.
Zum Ende des Spiels hat sich nun auch noch einmal Entwickler United Front Games geäußert, die sich dafür entschuldigen, dass man das Projekt nicht beenden kann. Dennoch hat man für die Entscheidung von Activision Verständnis, für die das Spiel nicht gut genug war. Man ist bestrebt qualitativ hochwertige Spiele zu produzieren und nicht weniger.
Möglicherweise hat man in der Zukunft noch einmal die Chance das Projekt fortzuführen, aber zwischenzeitlich wird man seine Kreativität auf einen anderen Horizont richten.
Eigentlich schade um das Spiel, das von Anfang an einen guten Eindruck machte. Um was sich UFG nun kümmert wird, bleibt abzuwarten.
Quelle: UFG
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