Trotz der anhaltenden knappen Verfügbarkeit der PS4 konnte sich die Konsole auch im Februar in den USA gegen die Xbox One durchsetzen. Der Vorsprung schrumpfte allerdings ein wenig.
Nach aktuellen Zahlen des Marktforschungsunternehmen NPD Group verkaufte sich die PS4 im Februar rund 286.000 mal. Die Xbox One hingegen schaffte es auf 258.000 Einheiten, was 10 Prozent weniger sind. Insgesamt kommt die PlayStation 4 somit weltweit auf etwa 6,2 Millionen verkaufte Einheiten und liegt damit weit vor der Xbox One.
Der Top-Seller bei den Spielen bleibt weiterhin ‚Call of Duty: Ghosts‘, gefolgt von The LEGO Movie Videogame, NBA 2K14 und Thief.
Neue Zahlen aus Europa liegen bislang nicht vor.
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