Wild Hearts – So schlägt sich das Monster Hunter-Pendant im Test

By Mark Tomson Add a Comment
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Mit Wild Hearts bringen EA Originals, Koei Tecmo und Omega Force ihr eigenes Pendant zu Monster Hunter auf den Weg. Die ersten Reviews zeigen heute, wie gut sich der Titel schlägt.

Als einsamer Wolf zieht man in Wild Hearts durch Azuma und jagt dank der Koop- und Crossplay-Features des Spiels gemeinsam im Rudel. Ziel ist es, seine Schlachtpläne auszudehnen und spezielle Missionen zu meistern, in denen sich andere Jäger anschließen oder sich den Kemono alleine stellen.

Wild Hearts im Test

Wie sich Wild Hearts in den internationalen Reviews schlägt, verrät ein Blick auf Metacritic, wo sich der Titel durchaus solide zeigt. Derzeit steht der Metascore bei 79 unter knapp 30 Reviews.

Ganz oben ist zu lesen:

„Wild Hearts hat so viel zu bieten. Von den auffälligen Monster-Designs, der unterschiedlichen Waffenvielfalt und dem fesselnden Kampf haben Jäger damit ein neues Lieblingsspiel, um sich mit Freunden zusammenzuschließen und enorme Feinde zu besiegen. Abgesehen von einigen Dips beim Pacing in den späteren Stunden und einigen sich wiederholenden Begegnungen hält dieses Spiel einen kaum davon ab, ein neuer Name im Genre zu werden.“

Noisy Pixel – 9/10

Im mittleren Bereich ergänzt man:

„Wild Hearts ist ein würdiger Konkurrent zu Monster Hunter, der mit brillant kreativen Waffen und furchterregenden Bestien aufwartet, die nur von einer ärgerlichen Kamera gestört werden. Omega Force vermeidet es geschickt, sich mit Kolonistenthemen zu befassen, und Wild Hearts ist deswegen umso besser .“

GamesRadar – 8/10

Ganz unten ist hingegen zu lesen:

„Das unwahrscheinliche Unterfangen von EA und Omega Force ist der perfekte Einstieg in das Jäger-Genre. Dies ist die zugängliche Radiosingle zum Monster Hunters Prog-Album Odyssee: Es ist albern, fehlerhaft und wahrscheinlich nicht dazu bestimmt, ein Alltimer zu werden, aber wenn man in der richtigen Stimmung ist, mein Gott, macht es Spaß. Ob es weiterhin seine Krallen in mich graben wird, bleibt abzuwarten, aber nach Jahren der Frustration fühle ich mich endlich bereit, weiter in dieses einst undurchdringliche Genre einzutauchen.“

Guardian – 6/10

Wild Hearts erscheint offiziell am morgigen Freitag.

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