The Division 2 – Darum verzichtet man auf das Matchmaking in den Raids

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Bereits gestern wurde bekannt, dass der erste Raid in ‚The Division 2‘, der heute an den Start geht, kein Matchmaking unterstützen wird. Das ist eine bewusste Entscheidung von Ubisoft, die der Publisher jetzt  noch einmal genauer erklärt.

Statt des Matchmaking müssen sich die Teams hier über die Clan-Liste zusammenfinden, via Freundesliste oder per direkte Einladung. Dazu schreibt der Publisher heute ergänzend:

„Wir mögen kein Matchmaking. Der Raid will deine Kommunikationsfähigkeit testen, eine gute Build-Konfiguration haben und erfordert großartige Teamarbeit, um Begegnungen zu meistern.“

Im Detail führt man außerdem aus:

  • Im Allgemeinen sollten die Spieler den Raid nicht nur als einen weiteren Raid betrachten. Der Raid ist nicht etwas, was sie zufällig machen – dies ist etwas, was sie planen, organisieren und für sich vorbereiten müssen. Während des Raids kommunizierst du und lernst dann aus dieser Erfahrung und machst es beim nächsten Mal anders.
  • Deshalb wollen sie mit einer vorgegebenen und organisierten Gruppe gehen, damit man auch beim Raid eine gute Erfahrung machen, miteinander reden, koordinieren und vorbereitet sein kann.
  • Besonders in der ersten Entdeckungsphase, in der jeder lernt, den Raid zu meistern, möchte man den sozialen Aspekt betonen und gemeinsam etwas aufbauen.

Für die Zukunft hält man es sich aber offen, das Feedback dazu zu berücksichtigen und eventuelle Änderungen vorzunehmen.

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