Assassin’s Creed IV: Black Flag als Remake in Arbeit – Gerücht

By Niklas Bender 2 comments
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Eines der erfolgreichsten Assassin’s Creed-Spiele kehrt womöglich als Remake zurück – das Piratenabenteuer Assassin’s Creed IV: Black Flag. Die Arbeiten daran sollen sich in einer frühen Phase befinden.

Das berichtet Kotaku auf Berufung eigener Quellen, wobei der Release noch mehrere Jahre entfernt sein soll. Auf Skull and Bones sollen die Pläne keine haben, das weiterhin als eigenständiger Titel erscheint, auch wenn man sehr wenig davon hört. Beim dortigen Studio in Singapur sei man aber in die Entwicklung von Assassin’s Creed IV: Black Flag eingebunden.

„Ein Team von Ubisoft Singapore, einem der Studios, das die Entwicklung der sich weiterentwickelnden Meerestechnologie der Assassin’s Creed-Franchise geleitet hat, wird maßgeblich an der Modernisierung des in der Karibik angesiedelten Segelspiels beteiligt sein.“

Ausrichtung des Remake noch unklar

Weiterhin heißt es, dass noch nicht klar sei, in wie weit sich das Remake verändern wird. Bewegt man sich wie bei Mirage sehr nahe am Original oder greift man die umfassenden RPG-Systeme der jüngste Ableger auf?

Kotaku meint, da die Naval-Battles ein Schwerpunkt von Assassin’s Creed IV: Black Flag waren, gäbe es hier viel Spielraum, um diese noch dramatischer zu machen. Das war eigentliche die ursprüngliche Idee von Skull and Bones, die man letztendlich verworfen hat.

Das sorgt zuweilen für etwas Verwunderung, dass man Ideen zwischen Assassin’s Creed IV: Black Flag und Skull and Bones hin und her tauscht, bislang aber nichts daraus hervorgegangen ist. Ubisoft selbst wollte sich nicht zu diesem Bericht äußern, weshalb man das Ganze mit Vorsicht genießen muss.

Skull and Bones geht demnächst in die Closed Beta-Phase, die allerdings nur auf dem PC stattfindet. Dann sollte sich zeigen, wie es um das Spiel steht. Bei Ubisoft Singapur drängt man inzwischen scheinbar darauf, dass die Entwickler wieder in den Büros arbeiten, um die Entwicklung voranzubringen.

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