DICE und EA werden die Mikrotransaktionen in ‚Battlefield V‘ voraussichtlich im Januar einführen, wie aktuellen Werbeanzeigen auf Amazon zu entnehmen ist.
Darin heißt es, dass sich die Battlefield V Currency ab dem 18. Januar in verschiedenen Volumen erwerben und einlösen lässt, auch wenn eine offizielle Bestätigung dazu noch aussteht.
Zuvor betonte man in diesem Zusammenhang allerdings auch, dass man das Fiasko wie in Star Wars: Battlefront II diesmal unbedingt vermeiden möchte. Daher kann die Premium-Währung im Spiel auch nur für kosmetische Dinge wie Skins etc. eingesetzt werden. Von Loot Boxen nimmt man diesmal zudem komplett Abstand, da es nach wie vor jede Menge Diskussionen um den Glücksspielcharakter dessen gibt.
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Was man über die Microtransactions sonst weiß:
- In Battlefield V könnt ihr durchs Spielen weiterkommen. Je mehr ihr spielt, desto mehr Fortschritte werdet ihr erzielen und desto mehr Gegenstände könnt ihr freischalten, um eure Kompanie auszurüsten.
- Wenn es um Ausrüstung geht, gibt es keine richtige Antwort – nur was für euch, euren Spielstil und die Bedürfnisse eurer Mannschaft richtig ist.
- Es gibt zwei Arten von Spielwährungen. Company Coin wird nur durchs Gameplay verdient. Battlefield Currency wird mit echtem Geld gekauft.
- Battlefield V soll belohnen, wie oft du spielst und wie gut du spielst. Ihr werdet niemals in der Lage sein, Battlefield Currency zu verwenden oder echtes Geld auszugeben, um etwas zu erhalten, das euch einen unfairen Gameplay-Vorteil verschafft.
Natürlich können sich die Dinge trotz aller Versprechungen jederzeit ändern, wie die Vergangenheit nun schon des Öfteren gezeigt hat. Allerdings sollte insbesondere EA nun ein besseres Feingefühl für diese Art von Dingen haben.