Wer auch der Ansicht ist, dass ‚Call of Duty: WWII‘ über verhältnismäßig wenige Multiplayer-Modi verfügt, bekommt das jetzt von Entwickler Sledgehammer Games auch so bestätigt. Dieser Umstand ist aber durchaus gewollt.
Dazu geäußert hat sich einmal Michael Condrey, nach dessen Ansicht die Spielerbasis auf nicht zu viele Varianten aufgeteilt werden soll. Dies hat gleich mehrere Gründe, darunter längere Wartezeiten in den Lobbies, weniger ideale Pings in unpopulären Spielmodi usw. Dadurch, dass man das Matchmaking stets in allen Regionen und Zeitzonen durchführen muss, würde sich die Situation mit jedem weiteren Aspekt, wie mehr Spielmodi, nur zusätzlich verschärfen.
Außerdem glaubt man bei Sledgehammer Games, dass, je mehr Auswahl die Spieler haben, desto weniger zugänglich fühlten sich diese an und könnten einen letztendlich auch überfordern. Daher sollte man in Zukunft wohl nicht erwarten, dass allzu viele und neue Spielmodi nachgereicht werden, auch wenn bereits weitere in Planung sind.
Dafür mangelt es nicht an Inhalten an sich, denn bereits Ende Januar erscheint mit ‚Resistance‚ der erste große DLC für den Shooter.
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