Blizzard widmet sich im Zuge der regelmäßigen Quartalsupdates zur Entwicklung von Diablo IV heute der Charakter- und Monstergestaltung. Damit erhält man einen tiefen Einblick, wie die Teams die Charakteranpassung von Diablo revolutioniert und in Diablo IV die Dunkelheit in all ihrer Pracht zurückbringt.
Game Director Luis Barriga, Art Director John Mueller, Associate Art Director for Characters Nick Chilano und Lead Character Artist Arnaud Kotelnikoff präsentieren dazu neue Assets und erklöären, wie das Team an das visuelle Design der Charakterklassen und der grauenerregenden Monster Sanktuarios herangeht.
In Diablo IV können Spieler ihren Charakter mit noch nie dagewesener Detailgenauigkeit anpassen und einen vollständig einzigartigen Charakter erstellen, ohne sich von der Kernidentität ihrer Klasse entfernen zu müssen. Das schließt natürlich die Rückkehr des Franchise in die Finsternis ein. Das Entwicklerteam setzt alles daran, die Monster in all ihrer abscheulichen und entsetzlichen Pracht zu präsentieren, ohne den liebevoll gestalteten Kunststil zu verlieren, für den Blizzard-Spiele bekannt sind.
Außerdem geht das Team auf die Integration moderner Technologien wie PBR („physically based rendering“; dt.: physikalisch basiertes Rendern) ein und wir man mithilfe der Engine die Zwischensequenzen erzeugt, um den grafischen Detailreichtum und das Storytelling von Diablo auf die nächste Stufe zu bringen. Der Blogeintrag bietet darüber eine Vielzahl an Bildern und Animationen, um die neuen Gegner vorzustellen, denen sich Spieler in Diablo IV stellen müssen, darunter der Blutsbischof, der Skelettfürst, die Sukkubus und weitere grauenerregende Kreaturen.
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