DriveClub soll das Gefühl vermitteln im Team zu fahren, dass es auch Spaß macht, wenn man nicht unbedingt der Erste ist und man auch für seine Erfolge innerhalb des Rennens belohnt wird.
Bei den Evolution Studios sah mal vor allem das ‚Rage Quitting‘ als großes Problem an, das ein störender Faktor innerhalb der Community wäre. Dementsprechend hat man verschiedene Ideen umgesetzt, damit der Spieler nicht das Rennen und sein Team wutentbrannt zurücklässt, wie Game Director Paul Rustchynsky hierzu erklärt.
„In vielen Rennspielen herrscht diese Alles-oder-Nichts-Mentalität. Man liegt in Führung, doch plötzlich kommt es zu einem Crash und alles ist verloren. Die tolle fahrerische Leistung, die man davor gezeigt hat, zählt gar nichts mehr”, so Rustchynsky. „Bei DRIVECLUB ist bei den Online-Rennen nach einem Fehler nicht das komplette Spiel gelaufen. Es ist nicht alles verloren und es gibt zusätzliche dynamische Konfrontationen, die man weiterspielen kann.“
Es zählt also auch der Teilerfolg und nicht nur der Erfolg eines Einzelnen, so dass immer der Anreiz gegeben ist, ein Rennen trotzdem zu beenden. Den vollständigen Blog Eintrag könnt ihr auch hier nachlesen.
[asa]B00BJ3CX02[/asa]