Techland wirft heute einen Blick auf das Gut Feeling-Update in Dying Light 2, das als Teil der kostenloses Roadmap erscheint. Dieses neuste Content-Update verschärft noch einmal die Brutalität im gesamten Spiel.
Wie im neuen Trailer zu sehen ist, wird es mit dem Update möglich sein, ganze Körperteile abzutrennen, die Tötungsmethoden werden noch brutaler, bei denen Gegner selbst bei Kollisionen zerfetzt werden, ebenso werden die Physik- und Ragdoll-Effekte überarbeitet.
Ebenso neu ist das Transmog-System für die eigene Ausrüstung neu, so dass man sein Aussehen passen kann, ohne dass sich gleich die Statistiken ändern. Zudem können fortan Waffen basierend auf Blaupausen erstellt werden. Dafür wird lediglich Old World Money und Materialen aus der Spielwelt benötigt. Das neue System zur Waffenherstellung bietet damit volle Kontrolle über die Ausrüstung. Durch den Besuch bei einem Handwerksmeister kann jeder Entwurf aufgewertet werden, wodurch sich die Werte der Waffe mit jeder Stufe erhöhen.
Abschließend wird ein neuer Pilgrim Outpost erwähnt, an dem man Community Events tracken kann. Dies bietet sich perfekt für das kommende Viral Rush-Event an, das am heutigen Donnerstag startet und wo sich Pilger-Marken verdienen lassen. Diese Marken können im neuen Pilger-Außenposten gegen einzigartige, exklusive Waffen, Outfits und Talismane getauscht werden.
Das „Viral Rush”-Event dauert vom 20. April bis 4. Mai. Wer seine persönlichen und die globalen Ziele in diesem Zeitraum erreicht, schaltet das „Rahim Bundle” mit zwei exklusiven Skins und einer Waffe frei. Doch Vorsicht: Da im Laufe der Zeit immer mehr umherstreifende und wütende Befallene auftauchen, werden die Spieler fortgeschrittene Kampf- und Nightrunner-Fähigkeiten benötigen, um zu überleben.
Gut Feeling-Stream am 20. April
Mehr zum Gut Feeling-Update verrät Techland im kommenden Livestream, der am morgigen Abend ab 20 Uhr auf Twitch zu sehen ist. Bis dahin fragt Techland die User, was für einen Protagonisten sie sich für ein potenzielles Dying Light 3 wünschen. Darüber kann man auf Twitter abstimmen.
