Im Zuge des aktuellen Quartalsbericht von Electronic Arts hat man sich insbesondere auch den Next-Gen Konsolen gewidmet, von denen man alles andere als Enttäuschung erwartet.
Wie es darin heißt, konnte sich Sony in den ersten zwei Monaten auf dem US Markt gut behaupten, sogar besser als damals bei der Markteinführung der PlayStation 3. Gegenüber Microsoft hat man zudem die Nase etwas weiter vorne, aber grundsätzlich haben beide Konsolen einen soliden Start hingelegt.
Was die kommenden zwei Monate angeht, sind Sony und Microsoft offenbar gut gerüstet, um die Bestände durchgehend nachzuliefern. Wenn es speziell hierum geht, scheint der Handel ebenfalls mit der Situation sehr zufrieden zu sein. EA selbst geht davon aus, dass bis Ende März über 10 Millionen PS4 und Xbox One Konsolen verkauft worden sind.
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