Electronic Arts und die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle gaben heute bekannt, dass der Publisher ab sofort ein vollwertiges Mitglied der Prüfungsinstitution aus Berlin ist.
Bei einem Treffen in Berlin unterzeichneten Jens Kosche, Geschäftsführer von Electronic Arts, und Felix Falk, Geschäftsführer der USK, den Vertrag über eine Mitgliedschaft des Unternehmens bei der USK.
„Wir wollen unsere langjährige Zusammenarbeit mit der USK als Mitglied noch weiter ausbauen und unserer Verantwortung für einen funktionierenden Jugendschutz auch in Zukunft weiterhin bestmöglich gerecht werden.“, so EA-Chef Kosche. „Wir profitieren als Mitglied nicht nur von der Expertise der USK im alltäglichen Geschäft, sondern unterstützen auch die von der USK angestoßenen Entwicklungen für einen funktionierenden und vor allem international anschlussfähigen Jugendschutz der Zukunft.“
„Wir freuen uns mit EA ein weiteres der weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet der interaktiven Unterhaltungsindustrie willkommen heißen zu dürfen.“, so Felix Falk, Geschäftsführer der USK. „Die mediale Konvergenz ist aktuell eine der größten Herausforderungen beim Jugendschutz. Daher ist die Partnerschaft mit EA, als weltweitem Anbieter von Spielen für Konsolen, PCs, Mobilgeräte und das Internet besonders wertvoll.“
Die Mitgliedschaft bei der USK bedeutet für Unternehmen neben der Unterstützung im Tagesgeschäft auch eine umfassende rechtliche Schutzwirkung, zu der unter anderem die Privilegierung nach dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag zählt. Wie alle Mitglieder der USK weist auch Electronic Arts mit dem Qualitätssiegel der USK auf ihrer Website die Nutzer auf die Mitgliedschaft hin.
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