Nicht immer zählt die Leistung der besseren Hardware, um die schönsten Spiele darauf zu zaubern. Entscheidend ist das Talent der Artists dahinter, weshalb man auf PlayStation oftmals auch die schönsten Spiele sieht.
Das äußerste jetzt Jack Attridge, Creative Director bei Flavourworks, im offiziellen PlayStation Magazine. Demnach sei nicht die stärkste Konsole oder das größte Budget ausschlaggeben, sondern die Fähigkeiten der Leute, die daran arbeiten. Momentan sei man mit PlayStation daher auch in der Lage, riskante und kreative Projekt anzugehen, Projekte wie Little Big Planet, die es so niemals auf einer anderen Plattform gegeben hätte.
„Aus finanzieller Sicht ist dies tatsächlich eine der besten Zeiten in der Geschichte der Spiele für riskante innovative Projekte. Und ich denke, die großartige Sache, die PlayStation so einzigartig gemacht hat. Sony hat in Vorzeigeprodukte investiert, wie „Wir werden den Weg weisen, warum Sie eine PlayStation 4 kaufen sollten“. Und ich hatte das Gefühl, dass dies seit den PS3-Tagen mit Little Big Planet so ist. Niemand anderes hätte so etwas wie Little Big Planet finanziert.“
Dies sei auch mit der Grund, warum es auf PS4 derzeit die schönsten Spiele gäbe, vor allem die First-Party Games wie God of War, Horizon, Death Stranding & Co., wie Attridge abschließend anmerkt.
Flavourworks hatte zuletzt an dem Liveaction-Projekt Erica gearbeitet. Was auf dieses folgt, ist derzeit noch unklar.