Die Demo zu Final Fantasy VII Rebirth erhält in Kürze ein Update, mit der man einige grafische Korrekturen umsetzt. Zudem lässt sich dann auch ein komplett neues Gebiet erkunden.
Insbesondere geht es dabei um die Grafik-Qualität im Performance-Modus, die noch nicht ganz perfekt ist. In dem Update auf X schreibt Square Enix:
„Das für den 21. Februar geplante Update der Final Fantasy VII Rebirth-Demo führt zu Verbesserungen der visuellen Qualität durch, wenn in den Grafikoptionen der „Leistungsmodus“ ausgewählt wird.“
Gleichzeitig führt das Update die neue Region Junon ein, welche die Spieler frei erkunden können. Diese soll vor allem die Freiheiten in Final Fantasy VII Rebirth demonstrieren, was auf ein größeres Gebiet schließen lässt. Die Region wurde für die Demo extra angepasst, um das Spiel kompakter zu gestalten, womit Fans und Neueinsteiger neue Arten der Erkundung, neue Synchro-Angriffe und die starke Bindung zwischen den Charakteren erkunden können, die in spannenden Kämpfen zum Ausdruck kommen.
Die Demo an sich bietet eine Rückblende auf Cloud Strifes frühere Mission als Soldat beim Nibelheim-Vorfall, der fünf Jahre vor den Ereignissen des Hauptspiels stattfand. In den Rollen von Cloud und Sephiroth wird man plötzlich mit Monstern in den Bergen um Clouds Heimatstadt konfrontiert, die sie untersuchen müssen. Doch nachdem ein dunkles Geheimnis ans Licht kommt, ändert sich der Lauf ihres Lebens und das Schicksal des Planeten für immer.
Wer seinen Demo-Spielstand speichert, schaltet damit in der Vollversion außerdem einen Kupo-Talisman und ein Überlebensset frei.
Final Fantasy VII Rebirth erscheint offiziell am 29. Februar 2024.