Forspoken soll dank AMD FidelityFX das schönste RPG aller Zeiten werden

By Trooper_D5X Add a Comment
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Am gestrigen Mittwoch konnte man einen kleinen Blick auf Forspoken von Square Enix werfen, das man im Rahmen des AMD FidelityFX Showcase gezeigt hat.

Mithilfe der neuen Technologie glaubt man bei AMD und den Entwicklern, dass Spiele damit schöner als jemals zuvor aussehen werden. Als Beispiel führt man auch gleich Forspoken an, dass auf FidelityFX Super Resolution setzt und im kommenden Jahr erscheint.

Ziel mit FidelityFX Super Resolution ist es, die native 4K Auflösung erreichen zu können, ohne zusätzliche Ressourcen zu belasten. So lassen sich leichter immersivere Welten kreieren, bei einer gleichzeitig hohen Auflösung und Performance.

Luminous Productions Studio Boss Takeshi Aramaki erklärt hierzu:

„Ich glaube, dass die GPU Open-Philosophie von AMD die technischen Standards der gesamten Spieleindustrie anhebt, was wiederum allen Spielern zugute kommt. Wir können es kaum erwarten, dass Spieler Forspoken in die Finger bekommen und die von FSR ermöglichte Next-Gen-Grafik erleben. […] Ziel für unsere Entwickler ist es, die hochwertigste Grafik zu erzielen, die jemals in einem Open-World-Spiel zu sehen war.“

Implementierung eine Sache von Tagen

Auch der Entwicklungsaufwand von AMD FidelityFX ist äußert überschaubar, das sich in wenigen Tagen in die Spiele integrieren lässt. Das ergänzt Pawel Lekki, COO bei Exor Studios (The Riftbreaker):

„FidelityFX Super Resolution ist großartig, weil es super einfach zu implementieren ist. Die anfängliche Implementierung dauerte zwei Tage und sobald wir es implementiert hatten, begannen wir damit das Spiel und die Engine zu optimieren, damit es so gut wie möglich aussieht. Diese zusätzliche Optimierungszeit betrug ungefähr eine zusätzliche Woche. Insgesamt denke ich, dass die Implementierungszeit etwas mehr als eine Woche war. Das ist wirklich nicht viel in Bezug auf die Zeitpläne der Spieleentwicklung.“

AMD FidelityFX sei zudem plattformunabhängig, die überall funktioniert, wo AMD Chips verbaut sind. Eine zusätzliche Anpassung sei nicht nötig.

Die neue Technologie steht den Entwicklern ab sofort zur Verfügung, weshalb es nicht mehr lange dauern dürfte, bis man sie auch in ersten PS5 Spielen erleben kann.

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