Zu ‚God of War‚ sind jetzt einige neue Details des Reboot genannt worden, die Game Director Cory Barlog im Rahmen eines Podcast offenbarte. Darin äußerte er sich unter anderem zur Sprache, der Magie und den Göttern selbst.
Demnach ist Elder Futhark die dominierende Sprache im Spiel, es gibt aber auch einige Unterschiede in den einzelnen Gebieten, sowie Sprachen die erst erlernt werden müssen. Das Erlernen von Sprachen gewährt einem anschließend allerdings Zugang zu neuen und versteckten Arealen und Aufgaben.
Zur Magie heißt es, dass diese mit Worten, Beschwörungsformeln und Runen eingesetzt wird. So ist die Rede u.a. von Erdmagie, die durch das Berühren der Erde ausgelöst wird. Kratos verfügt zudem über einen Gegenstand, mit dem sich sein Sohn an die Geschichten seiner Mutter erinnern kann. Gleichzeitig stellt die Magie im Spiel aber auch ein Barriere zwischen dem Spieler und Kratos dar, da Magie nur mithilfe von Atreus übersetzt werden kann. Dies geschieht unter anderem in Puzzle oder Entscheidungen, die man als Spieler lösen muss oder trifft.
Abschließend hat man sich den nordischen Göttern gewidmet, die sich stark von denen der griechischen Mythologie unterscheiden. Letztere werden vielmehr mit Politikern verglichen, die in opulenten Palästen wohnen und Einfluss auf die Menschen nehmen. Die nordischen Götter hingegen seien viel bodenständiger. Aesir zum Beispiel genießt jeden Moment des Lebens, er feiert gerne, trinkt und kämpft auch. Die Vanir haben sich der Harmonie mit der Natur verschrieben und versuchen stets alles in Balance zu halten, während sie zusätzlich über die Magie wachen. Die Giganten sind als Künstler bekannt, die sich ständig neuen Schöpfungen widmen, gleichzeitig aber auch Opfer zwischen Vanir´s und Aesir´s Konflikt sind.
God of War erscheint 2018.
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