Gran Turismo 7 bekommt neue Tuning-Optionen & Fahrzeuge mit Update 1.43

Mark Tomson Add a Comment
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Polyphony Digital und Sony bringen heute ein neues Update 1.43 zu Gran Turismo 7 auf den Weg, mit dem neuen Tuning-Optionen und Fahrzeuge bereitgestellt werden. Außerdem gibt es  zwei neue Scapes-Schauplätze und zwei neue Café Extra-Menüs.

Wer die Stufe 50 erreicht, kann die neuen Tuning-Optionen nutzen. Dazu gehören im Menü ‚Fahrzeugwartung & Service‘ von GT Auto die Optionen einen Motorwechsel durchzuführen. Dieser Service ermöglicht es dem Spieler, neue Motoren aus anderen Fahrzeugen zu kaufen und in die entsprechenden Fahrzeuge einzubauen.

Außerdem wurde der Reiter „Ultimate“ in die Kategorien des Tuning-Shops aufgenommen. Hier kann man ebenfalls aös Sammler-Level 50 auf noch mehr Tuningmöglichkeiten sowie eine Reihe seltener Teile zurückgreifen.

GT7 bekommt drei neue Fahrzeuge

Das heutige Update füllt außerdem den Fuhrpark mit drei neuen Fahrzeugen auf. Dazu gehört der Greening Auto Company Maverick. Dieser war ursprünglich ein preiswertes, kompaktes Coupé auf dem Chassis des Ford Falcon. GAC hat diesen Maverick zu einem monströsen Hot Rod umgebaut, der immer noch auf Stadtstraßen gefahren werden kann. Der Motor ist der berühmte 7-Liter Windsor V8 Smallblock von Ford. Kombiniert mit zwei Turboladern soll er bis zu 1.200 PS leisten. Im Frühjahr 2019 stellte dieser Maverick einen Höchstgeschwindigkeitsrekord von 326 km/h auf. Ein seltenes Modell, das Nostalgie mit modernster Technik verbindet.

Nr. 2 ist der Nissan GT-R NISMO (R32) ’90. Ausgestattet mit einem RB26DETT-Motor, dessen Hubraum den Spezifikationen der Gruppe A entspricht, einem Allradantrieb ohne Leistungsverlust und einem 4WD-System ist der BNR32 Skyline GT-R ein Modell, das dazu geschaffen ist, Tourenwagenrennen zu gewinnen. Den Beweis dafür liefert der GT-R NISMO, der im zweiten Produktionsjahr auf den Markt kam, ein auf 500 Exemplare limitiertes Gruppe-A-Homologationsmodell. Im Vergleich zum Standard-GT-R verfügt der GT-R NISMO über Lamellen oberhalb des Kühlergrills, die den Luftstrom zur Kühlung in den Motorraum erhöhen, sowie über Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger.

Als drittes kann man sich auf den Alfa Romeo Giulia Sprint GT Veloce ’67 freuen. Als die Giulia 1962 auf den Markt kam, war sie zunächst nur als Viertürer erhältlich, doch schon 1963 wurde eine Coupé-Version ins Programm aufgenommen. Dieses erste Coupé hieß Sprint GT. Die Giulia Sprint GT erfreute sich als Hochleistungscoupé großer Beliebtheit, da ihre kompakte, leichte Karosserie in Verbindung mit dem Sportwagenmotor ein hervorragendes Handling bot. Die Giulia Sprint GT wurde zu einem langlebigen Modell mit vielen Namen und Detailvarianten, das bis 1977 produziert wurde.

Alle neue Fahrzeuge bieten sich perfekt für die neuen Scapes an, darunter dem “Nationalstadion” und “Der Lake District”.

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