Kaum ist die jüngste Erweiterung zu Sonys Blockbuster Horizon Forbidden West erschienen, beherrscht ein Reizthema die Communitys. Was genau Horizon Forbidden West: Burning Shores aktuell mächtig auf die Füße fällt, erfahrt ihr im Folgenden.
Während auf der einen Seite die Presse recht begeistert von der neuen Erweiterung spricht, sind die Spieler zunehmend außer sich, dass bestimmte Themen krampfhaft in den Mittelpunkt gerückt werden und sich in deren Augen zu sehr und offensiv aufdrängeln. Insbesondere bei Sony-Produktionen möchten die Spieler nach The Last of Us (Spiele / Serie) eine Tendenz erkennen können.
Aloy ist „plötzlich“ lesbisch?
Stein des Anstoßes ist diesmal Aloy, die wie scheinbar aus dem Nichts ihre lesbische Seite in Burning Shores entdeckt und mit ihrer neuen Begleiterin Seyka das Holz-Kanu in eine schwimmende Liebeshöhle verwandelt, denen die Spieler aus der ersten Reihe bei ihrem Treiben zuschauen können.
Erstaunlich wenig Feingefühl zeigt der Entwickler Guerilla Games aber auch damit, dass es zuvor kaum eine Andeutung gab, dass Aloy möglicherweise in diese oder jene Richtung tendiert. Annahmen gingen vielmehr davon aus, dass sie weder das eine noch das andere präferiert. Damit hätte man es einfach belassen können, da alles andere auch irrelevant für die Handlung an sich ist. Da braucht man sich wenig vormachen, es wirkt in Burning Shores künstlich, aufgesetzt und zwanghaft konstruiert – dem derzeitigen Hauptvorwurf.
Spieler werten Burning Shores in den Keller
Diese Meinung teilen nicht gerade wenige Spieler und werten Horizon Forbidden West: Burning Shores deutlich in den Keller. Der Metascore unter den Usern verweilt derzeit bei schwachen 4.5 (inzwischen nur noch 2.9) Punkten, die damit ein klares Zeichen setzen möchten: Sony muss den eingeschlagenen Weg wieder verlassen und sich nicht jedem anbiedern, nur um ein paar Spiele mehr zu verkaufen.
„Ich weigere mich, diesen DLC und zukünftige Spiele des Franchise zu kaufen. Sie haben Aloy lesbisch gemacht, nur um der LGBT-Agenda zu gefallen. Aloy hat in früheren Spielen nie Anzeichen dafür gezeigt, LGBT zu sein. Die Geschichte des DLC dient nur dazu, einen neuen LGBT-Charakter dazu zu bringen, ein romantisches Paar mit Aloy abzubilden.“
Ein User wird sogar noch deutlicher, der schreibt, dass es in diesem DLC nicht nur um einen harmlosen Kuss geht, sondern man sich fürstlich dafür bezahlen lässt, um allen ihre Agenda aufzudrücken.
„Nur zum Zweck des Verkäufe haben sie eine asexuelle Heldin in eine Lesbe verwandelt, aber das Problem ist nicht ihre Sexualität, sondern wie ihre Beziehung aufgebaut ist. Es macht absolut keinen Sinn, während des gesamten Abenteuers merkt man nichts und man versteht nicht, warum man das verdammt nochmal tut. Wenn es notwendig wäre, sie zu einer Lesbe zu machen, hätten sie sicherstellen sollen, dass die Spieler es auch verstehen und wie ihre Beziehung entsteht.“
Diese Meinungen ziehen sich durch einen Großteil der Bewertungen, die teilweise echten Unterhaltungswert besitzen.
„Ja, das ist Playstation, das ist, was Spieler wollen, mehr LGBT-Darstellungen, und genug Lesben, die sich bescheren und küssen, um dann 100 Dollar zu verlangen und diese spielbare Szene als DLC hinzuzufügen.“
Insgesamt fallen die Urteile zu Horizon Forbidden West: Burning Shores ziemlich hart aus, auch wenn es natürlich Spieler gibt, die sich so gar nicht daran stören oder es einfach ignorieren.
Wie steht ihr dazu? Übertreibt es Sony allmählich mit dem Thema oder wurde es in diesem Fall einfach maximal schlecht umgesetzt?
[Update]: Metacritic schreitet inzwischen bei den zahlreichen negativen User-Reviews ein und versucht diese zu entfernen. Nützen scheint es anscheinend wenig, der User-Score konnte damit zwischendurch zwar auf 8.0 angeglichen werden, ist seitdem aber wieder auf 2.9 gesunken, da sich die User wiederum nicht mundtot machen lassen wollen.
Warum müssen plötzlich alle „starken Frauen“ lesbisch sein? Ganz nach dem Motto „ich brauche keinen Mann“. Ich will normale Games, die einem nicht ständig eine Agenda aufdrücken. Sony ist gerade echt nicht besser als Disney und Netflix und da sieht man ja schon: Go woke, go broke. Sony sollte aufpassen.
Wohin soll der Woke-Wahnsinn noch führen? Am Ende sind wir alle tolerant und sehen ein, dass die Sexualität von fiktiven digitalen Figuren keine Rolle spielt!!! Wehret den Anfängen!!!
War ne gute Zeit, als Identitätspolitik noch keine große Rolle in Games spielte. Nichts gegen lesbische Charaktere, aber das hier ist einfach nur LGBTQIA+ Washing der feinsten Sorte. Kommt absolut nicht glaubhaft rüber, sondern wirkt zu konstruiert.
Wer jetzt überrascht ist, der hat beim ersten Teil wohl nicht aufgepasst.
Aber seien wir mal ehrlich: wir wissen, dass die meisten der 0-Bewerter bei Metacritic, das Spiel noch nichtmal gespielt haben und das vermutlich nur im Internet gelesen haben.
Ich habe schon immer bemerkt, wie anders Aloy mit Petra zum Beispiel umgeht. Männern gegenüber ist sie schon immer kühl. Wer das nicht bemerkt hat, der wollte es einfach nicht bemerken. Bei mir heißet sie seit der ersten Begegnung mit Petra „Gayloy“
Und das bedeutet gleich dass sie lesbisch ist? Was für ein Schubladendenken! Könnte man ja auch von den Resident Evil filmen sagen, da war die Heldin auch immer kühl und wurde nicht gleich zur Lesbe forciert. Es war völlig egal für Handlung und interessierte auch niemanden. Als gäbe es nichts glaubwürdiges, wenn man gerade die Welt rettet und nebenbei seine Sexualität erforscht.
Nein, der Punkt ist lediglich, dass es, anders, als der Artikel es darstellt, nicht von irgendwoher plötzlich kommt, dass sie Zuneigung zu einer Frau zeigt. Anzeichen waren da; sie machen niemanden automatisch lesbisch, aber „plötzlich“ war es auch nicht.
Aloys Umgang mit Petra war für mich immer eher kumpelhafterer Natur. Die Kommuniktion mit Frauen fällt ihr schlicht einfacher, daraus direkt eine Orientierung abzuleiten, kann man so sehen, halte ich aber für etwas übertrieben.
Aber genau da liegt ja das Problem: Wenn du es als Entwickler andeutest, wie in Zero Dawn, dann regen sich die Leute auf, weil „man den Kram nicht immer überall reininterpretieren muss“. Und wenn du es wie in Burning Shore offensichtlich machst, dann ist es wieder „aggressive Homo-Propaganda“…
Ob nun von Entwickler-Seite Andeutungen in Zero Dawn vorliegen bzw. beabsichtigt sind, ist eher spekulativ als eindeutig, oder liegen hierfür Aussagen vom Entwickler vor?Die einzige Begegnung, die man hier aufführen könnte, wäre eben wie Michelle beschreibt, Petra, und auch hier muss man nicht unbedingt, wie schon gesagt, gleich eine sexuelle Orientierung herauslesen. Mit Talanah beispielsweise verhält sich Aloys Beziehung mMn ebenso wie bei Petra, rein freundschaftlicher Natur.
Hätte Forbidden West Aloys Weg hin zur sexuellen Orientierung weiter langsam ausgebaut (zb mit Talanah) und nicht, wie ich auch finde, in burning shores das ganze im Eiltempo innerhalb weniger Stunden heruntergebrochen, dann würde das für viele der Kritiker gar nicht so konstruiert wirken. Ich denke, darauf zielt einfach eine breite Masse der Kritiker ab und nicht die Tatsache, dass Aloy queer ist (sein soll).
Ergänzung: Bezüglich Aloys Abstammung zu Sobek, die oft als logische Schlussfolgerung für Aloys sexuelle Orientierung genannt wird, ist es bis heute nicht wissenschaftlich belegt, dass die sexuelle Orientierung/Entwicklung rein genetischen Vorgaben unterliegt. Es wird bisher immer noch vermutet und die Wahrscheinlichkeit geht in die Richtung, belegt ist es aber noch nicht. Äußere Faktoren sollen/könnten hier auch eine nicht unerhebliche Rolle spielen.
„Ich denke, darauf zielt einfach eine breite Masse der Kritiker ab und nicht die Tatsache, dass Aloy queer ist (sein soll).“ Ich habe das Gefühl, du hast dir die Original-Bewertungen nicht angesehen. „spread the propaganda“, „sick“, „you are teaching underage kids to become homosexual“. Hört sich das für dich ernsthaft wie konstruktive Kritik am Story-pacing eines DLCs an? Rechtfertigt eine überhastete optionale Romanze eine 0/10?
„Ob nun von Entwickler-Seite Andeutungen in Zero Dawn vorliegen bzw. beabsichtigt sind, ist eher spekulativ als eindeutig(…)“
Es geht nicht darum, das irgendetwas feststand. Genug Leute waren der Ansicht, das Aloy nicht lesbisch ist, bevor der DLC rausgekommen ist. Aber im Artikel wird so getan, als hätte es diese ganzen Theorien und Diskussionen halt garnicht gegeben, als wäre das alles „jetzt plötzlich“ so gekippt worden, ohne irgendwelche vorherigen Andeutungen .Und das ist spätestens (!) seit der Sobek-Story in FW halt einfach nicht wahr.
Ich schrieb ausdrücklich von der breiten Masse der Kritiker (die ich auch bereits im Erstkommentar angesprochen habe), die klar von homophoben Hertzern abzugrenzen sind. Und ja, auch diese nicht-homophobe Kritik wird auf metacriti geäußert, nicht nur ausschließlich Hetze. Vielleicht habe ich das nicht deutlich genug so geäußert.
„Aber im Artikel wird so getan, als hätte es diese ganzen Theorien und Diskussionen halt garnicht gegeben, als wäre das alles „jetzt plötzlich“ so gekippt worden, ohne irgendwelche vorherigen Andeutungen“
Diskussionen sind wie gesagt keine Indizien oder Andeutungen. Nur weil Du etwas interpretierst, muss das der Autor hier nicht ebenfalls. Seine Sicht, dass diese Entwicklung recht plötzlich geschah, ist durchaus nachvollziehbar. Für Dich oder für andere Personen mag zB die Sympathie zwischen Aloy und Petra anders, intensiver etc. wahrgenommen worden sein. Diese Wahrnehmung ist aber letztendlich kein Fakt, dem sich der Autor unterwerfen müsste.
„Und das ist spätestens (!) seit der Sobek-Story in FW halt einfach nicht wahr.“
Sobek ist Sobek, nicht Aloy. Man kann hier bezüglich Aloy eine direkte Verbindung sehen, was ihre sexuelle Orientierung bzw. kommende Entwicklung angehen wird. >Muss< man allerdings nicht. Wie bereits erwähnt, ist wissenschaftlich bis heute nicht geklärt, wie/woher etc sich genau unsere jeweilige Orientierung herausbildet. Zu sagen, Sobek war queer, dann ist das für Aloy nur klar, ist demnach schlichtweg reine Interpretation. Und ob Sobek nun wirklich queer war oder ihre Beziehung zu Tilda zb rein platonischer Natur etc. war, wer weiß das schon. Besonders weil Tilda auch anmerkte, Sobeks Trennung von ihr sei für sie nicht zu erklären. Interpretation, mal wieder.
Noch dazu merkte Aloy in einem Monolog an, sie sei nicht Sobek und müsse ihren eigen Weg gehen. Kann man nun wieder interpretieren, wenn auch natürlich nicht unbedingt auf ihre Sexualität.
„Und ob Sobek nun wirklich queer war oder ihre Beziehung zu Tilda zb rein platonischer Natur etc. war, wer weiß das schon.“
Ok, Digger, bei allem nötigen Respekt, aber jetzt wird‘s lächerlich. „We were more than friends, for a time.“ „soon we were flying halfway across the world every other week just to meet up“ Was soll das den sonst heißen? Haben die sich nen Netflix-Passwort geteilt? Wiegesagt: Egal wie offensichtlich man queere Beziehungen andeutet, irgendwer kommt immer an mit „Die waren vielleicht doch nur Mitbewohner…“. Wie hättest du das den noch deutlicher gemacht, ohne gleich die 3 Meter Regenbogenflagge auszupacken?
„Nur weil Du etwas interpretierst, muss das der Autor hier nicht ebenfalls.“ Aber wenn er als Journalist ernst genommen werden will, sollte er halt ordentlich recherchieren. Und dann hätte er diesbezügliche Meinungen gefunden, und dementsprechend im Artikel zu Wort kommen lassen können. So ist es halt 1:1 seine subjektive Meinung, aber kein Journalismus.
„“We were more than friends, for a time.“ „soon we were flying halfway across the world every other week just to meet up““
Und welche dieser Aussagen widersprechen nun einer möglichen Annahme, dass dies eine platonische Beziehung gewesen sein >könnte<, die rein gar nichts mit sexuellen Interessen zu tun hat? Muss man einen geliebten Menschen unbedingt sexuell anziehend finden?
Wenn Tilda zb ganz klar gesagt hätte, „wir waren in einer (festen) Beziehung“ oder what ever, ok, aber sie konkretisierte hier nicht. „Mehr als Freunde“ oder „wir flogen um die Welt, um uns zu sehen“ bedeutet nicht automatisch sexuelle Beziehung.
Ich behaupte ja nicht, dass es nicht so gewesen sein könnte. Ich versuche einfach nur, auch andere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen und zb den Autor nachvollziehen.
Und, Digger, als Tipp, eventuell solltest Du an deiner Toleranz gegenüber anderen (nicht bösärtigen) Meinungen arbeiten. Deine interpretierte Wahrheit oder Fakten, sind nicht zwangsläufig die aller Anderen.
Wir alle haben die selben Fakten. Das ist die Definition des Wortes Fakt. Seine eigene Position in einer Diskussion spielt keine Rolle dabei, das die Diskussion faktisch stattgefunden hat. Was das mit der Toleranz angeht: Welche Meinung soll ich tolerieren? Die der Bomber, nein, die sind hasserfüllter Unsinn. Die vom Autor, wie bereits geschrieben, der hat hier entweder nicht ordentlich gearbeitet (was passieren kann, aber halt doof ist), oder er hat diese Diskussionen bewusst ignoriert, und dann bewusst das komplette (!) Gegenteil geschrieben. „Im Zweifel für den Angeklagten“ heißt für mich, wir gehen mal vorsichtshalber von Schlamperei aus. Die von dir beschriebenen Reviews toleriere ich, soweit du sie beschreibst, ich kann nur wie gesagt nicht wirklich nachvollziehen, wo du diese findest, in der Zahl die du beschreibst. Und deine „Platonisch“-Theorie ist aus genannten Gründen halt extrem abwegig, aber wenn du das glauben willst, dein Bier.
Zum Abschluss noch ein Zitat von Tilda:“…but as time passed, it seemed as though she wanted less i wanted more“.
Anscheinend wollte Tilda mehr, als es Elizabeth wollte. War es nun von anfang an eine homosexuelle Beziehung oder doch eher anfänglich eine Beziehung seelischer Natur, und Tilda wollte schließlich mehr? Kannst Du das so eindeutig konkretisieren?
„Und welche dieser Aussagen widersprechen nun einer möglichen Annahme, dass dies eine platonische Beziehung gewesen sein >könnte<, die rein gar nichts mit sexuellen Interessen zu tun hat?“
Mal abgesehen, das eine lesbische Beziehung durchaus ohne Sex auskommen kann: Wenn Tilda ein Mann gewesen wäre, glaubst du ernsthaft, wir würden diese Diskussion führen?
„Wenn Tilda zb ganz klar gesagt hätte, „wir waren in einer (festen) Beziehung“ oder what ever, ok, aber sie konkretisierte hier nicht.“
Sprich: Die einzige Art, das ganze noch deutlicher zu machen, wäre ein offenes Outing. Was halt genau mein Argument war.
„Ich behaupte ja nicht, dass es nicht so gewesen sein könnte.“
Der. Autor. Aber. Schon.
Sonst hätte er das so schreiben müssen. Hat er aber nicht.
„„plötzlich“ lesbisch?“, „wie scheinbar aus dem Nichts“ „kaum eine Andeutung“. Wo siehst du da Ambivalenz?
edit: mit Erstkommentar meine ich meinen eigenen Kommentar zu diesem Artikel.
„Ich schrieb ausdrücklich von der breiten Masse der Kritiker (die ich auch bereits im Erstkommentar angesprochen habe), die klar von homophoben Hertzern abzugrenzen sind. Und ja, auch diese nicht-homophobe Kritik wird auf metacritic geäußert, nicht nur ausschließlich Hetze. Vielleicht habe ich das nicht deutlich genug so geäußert“
Die breite Masse der Kritiker sind entweder im Bereich 8-10 (Also Leute, die den DLC gut bis sehr gut finden), oder halt die Bomber mit ihren homophoben 0-Punkte-Reviews. Wo siehst du da die breite Kritik an der Story des DLCs, welche du hier verteidigst? Und ja, natürlich können Leute den DLC ganz oder teilweise doof finden, ohne homophob zu sein. Nur trifft das halt nicht auf 99% der Reviews zu. Wenn du da was anderes siehst, bräuchte ich da schon etwas konkretere Beweise.
Ein Verbesserungsvorschlag für nächste Mal, eine Spolierwarnung wäre hilfreich. Weil nicht jeder das DLC innerhalb von nicht einmal einer Woche durchgespielt hat.
Das Problem ist auch warum tut man das nur in einem dlc rein?
Man kann nicht davon ausgehen das jeder Spieler es spielen wird bzw. Im 3 Teil wird es dann als gegeben hingestellt wie bei last of us 2 und einige Spieler werden mit veränderte Tatsachen konfrontiert und dann hat man wieder ein shitstorm. Bzw. Es ist Trend zu sehen zuerst trauert man es mit einem dlc oder spin off an und später wird es in die main Story übernommen.
Kann es mir gut vorstellen das es bei god of war ragna dlc/atreus spin off auch zum Thema gemacht wird sowie dem nächsten uncharted Teil falls drakes Tochter eine Hauptrolle spielen wird.
Das neue pride mcu von Sony, bei alten Figuren kann man es nicht machen wie kratos, Joel oder drake also nimmt man die neue Generation die dann als normal betrachtet bzw. Die alten weiße Männer damit konfrontiert und sich moralisch über sie erhebt siehe last of us 2
Bei dem ganzen Bullshit kann ich mir gut vorstellen dass sich dann Kratos angeblich plötzlich als Frau identifiziert oder Drake schon immer eine Transmännin war.
Das ist ja das perfide daran, jeder kann sich in seinem Kopfkino eine eigene (erfundene) Realität konstruieren.
Ich weiß auch nicht ob das psychisch gesund ist…
Ja die können es sich so konstruieren wie man das gerade braucht. Und es fängt schon in der Schule an.
Meine Tochter kamm eines Tages von der Schule und meinte sie haben ein Mädchen getroffen die komplett wie ein Junge gekleidet war bzw. Das aussehen war so auf Junge ausgerichtet. Dann fragte mich meine Tochter ob das jetzt ein Junge oder ein Mädchen sein soll und ob das normal sei ,was soll man ihr als Vater antworten?
Habe zu ihr gesagt sie soll nett zu ihr sein und nicht sie vom spielen ausschließen bzw. Wenn sie Freunde werden dann ist so wenn nicht dann nicht
Leute das Problem ist doch das es nur da ist um Gruppen anzusprechen um mehr Gewinn zu erwirtschaften.
Gaming war früher ein Männer Bereich von nerds unterwandert. Da aber man wirtschaftlich gesehen schon aus dieser Gruppe das maximum rausgeholt hat sucht man weiter nach Wachstum Möglichkeiten weil Sony ein kapitalistischen System unterliegt wie jedes Unternehmen. Den geht es doch nicht um die Befindlichkeiten von diversen Menschen oder Inklusion es dient doch nur der eigenen Agenda mehr Geld zu erwirtschaften und wenn wir uns alle persönlich angehen hat am Ende nur einer gewonnen und das ist Sony. Und das ist eigentlich was mich aufregt nicht weil es drinne sondern weil es erstens schlecht und verkürzt dargestellt wird und zweitens ein bestehendes franchise in eine andere Richtung lenkt.
Wenn Sony das Thema so wichtig ist warum dann keine eigen IP duzu machen das sich ausschließlich nur mit diesen Thema befasst?
Die Antwort, weil es dann nur eine kleine Gruppe kaufen würde
Ich kann dir genau sagen wieso niemand ne Franchise nur auf diversity und lgbqt entwickelt, weil es sich kein Mensch kaufen würde. Deshalb werden bestehende IP’s damit an die Wand gefahren. Uncharted wird gleich das nächste Opfer werden. Bill in der Tlou Serie ist ja auch Schwul, und wie sie das zeigen mussten.. Schon lustig das man nichts zu den Verkaufszahlen von Tlou2 hört, warum wohl… Der 3e Teil wird auch nie mehr an den Erfolg des ersten Teils anschliessen können. Genau so wenig wie Uncharted 5 mit Drakes Tochter.
Ja ist so.
Auch nicht konsequent im part 1 sagt Bill „mein Partner“
Mein Partner kann für vieles stehen z.b Geschäftspartner, college etc. Will sagen man kann es leicht übersehen aber in der Serie muss es dann ausgebreitet werden. Das meine ich man führt es Unterschwellig in bestehenden franchises ein um mehr Verkäufe zu erzielen aber in spin offs,dlc oder Serien wird dann ausführlich darauf eingegangen und wenn es sich gut verkauft oder gut bewertet wird, dann wird es im nächsten Teil übernommen.
Man holt sich so quasi die Legitimation dafür.
Also mit ND habe ich abgeschlossen da ist jeder Hoffnung verloren,auch in multiplayer werden die Figuren in Regenbogen skins rumlaufen.
Was ich mich frage ob jetzt die schlechte Wertungen der Grund sein werden keinen dritten Teil zu machen wie bei days gone 2
ND, war zu Tlou Zeiten mein absolutes lieblings Studio, aber solange Cuckman dort was zu sagen hat, werde ich mir nie mehr ein ND Spiel kaufen.
Fand es unötig im hauptspiel ist aloy ständig genervt und abweisend zu errend und jetzt nach 4-5 hauptmisionen plötzlich die grosse Liebe gefunden. Wie gesagt da es optimal war und man konnte NEIN sagen fand ich es nicht so schlimm allerdings früher hatten die Figuren auch keine sexuelle Orientierung und trotzdem haben die Storys gut funktioniert bzw. Es macht die Story nicht automatsch besser.
Hätte mir gewünscht das man lieber bei den gameplay Erweiterungen und Umfang lieber diese Zeit reingesteckt hätte.
In den allermeisten Games ist es eben auch völlig irrelevant welcher sexueller Natur der Hauptcharakter oder andere sind. Es tut absolut nichts zur Sache.
Im echten Leben ist es auch völlig irrelevant, Menschen die sich nur auf ihre Sexualität beziehen oder sich nur dadurch identifizieren haben ernsthafte psychische Probleme. Erst recht wenn sie irgendwelche neuen Geschlechter erfinden.
Und ich finde es sehr bedenklich dass es fast schon zum Kommerz wird. Mittlerweile gibt es sogar schon Buchstabenmenschen Kitas! Absolut krank…
Ja werden teilweise von vorbestraften geleitet in Berlin,tolleranz an falscher Stelle.
Es gibt hier zwei Dinge, die nicht vermischt werden dürfen. Ich teile die Auffassung des Autors, dass in vielen Medien LGBT-Themen auf Biegen und Brechen untergebracht werden. Ähnlich wie das aktuelle Blackwashing bei Ariel (fiktiv und daher noch okay) oder schlimmer, weil geschichtsverfälschend, Queen Cleopatra. Es mag am Confirmation Bias liegen, aber nach meiner subjektiven Wahrnehmung ist LGBT in den Medien im Vergleich zur Bevölkerungspopulation deutlich überrepräsentiert.
Wo ich widersprechen muss ist, dass es vorher keine kleinste Andeutung gab, dass Aloy lesbisch sein könnte:
Als in Forbidden West diese Beziehung von Tilda und Elisabeth thematisiert wurde, war mir aus den Gründen des ersten Absatzes eigentlich schon klar, was das für Aloy bedeuten muss.
Natürlich weil sie ein Klon ist, ist es erblich? Ah komm das ist genau das was die Befürworter argumentativ brauchen um es zu begründen das es normal sei weil es in der Natur vorkommt.
Das ist aufjedenfall konstruiert besonders weil nur weil man ein Klon ist muss man trotzdem nicht so handeln weil Erziehung, soziales Umfeld,Bildung und Vorbilder viel dazu beitragen was aus einem Menschen wird und nicht die gene
Deswegen habe ich ja geschrieben
Es war weder Wertung noch Rechtfertigung.
Achso ok falsch verstanden ,hey oben deine Kommentare angesehen wusste garnicht das wir von der Meinungen garnicht so auseinander sind.
Zum Thema also wenn das die Aussage des Spiels sein soll dann Glückwunsch an Sony zweite IP gegen die Wand gefahren weiß nicht ob ich mir den 3 Teil holen werde wenn es über porpozuniert ist
Wegen Behinderung nataro (oder wie der Typ heisst,Name vergessen)
Verliert doch seinen Arm.
In spezifischen Charakter Missionen baut er sich den Arm neu aus Metall,am Ende der Mission sagt er aber dann das ihn nicht brächte und er sich so mit einem Arm besser fühle und keine künstliche Hilfe brächte.
Das beisst sich dann aber mit den Barrierefreiheiten Einstellungen im Spiel selbst,denn das Spiel quelt nur so über mit den cheats bzw. Mit Sony Vorhaben extra controller anzubieten (der wahrscheinlich 300€ Kosten wird)
Also ich weiß nicht was Menschen mit Behinderung in USA für Einkommen haben ,kann nur sagen das Menschen mit Behinderung in Deutschland so ein Ding sich nicht leisten können werden.
Und deswegen meine These kapitalisches Unternehmen wie Sony schert sich nicht um mindeheiten und deren befinden das einzige was zählt ist der Profit und natürlich das positives Marketing nach außen.