Mit dem jüngsten Sentinal-Update für No Man’s Sky ist noch lange nicht Schluss mit dem Support für das Spiel. Das versichert Entwickler Hello Games, die weiterhin ambitionierte Pläne verfolgen.
Das sagte Hello Games Gründer Sean Murray, der bereits auf eine lange Liste zurückblicken kann, die man für No Man’s Sky abgearbeitet hat, einschließlich dem Support für aktuellen Konsolen.
Gegenüber IGN sagte Murray hierzu:
„Ich bin erstaunt, dass das Energieniveau jetzt so hoch ist wie nie zuvor. Wir neigen dazu, nicht öffentlich darüber zu sprechen, was auf dieser Liste steht, aber es genügt zu sagen, dass wir noch lange nicht fertig sind.“
Was als nächstes für No Man’s Sky kommt, darüber möchte man jedoch noch nicht sprechen.
Sentinal-Update erschienen
Das beweist man umgehend mit dem gestern erschienenen Sentinal-Update für No Man’s Sky, das sich in erster Linie noch einmal der Performance widmet.
Das Sentinel-Update umfasst dazu eine Überarbeitung der Kampfsysteme und der Feinde, um so ein etwas Herausfordernderes und Aufregenderes Erlebnis zu gewährleisten.
„No Man’s Sky ist ein Spiel über Erkundungen, aber unser Universum war schon immer voller Gefahren und Hindernisse. Sentinels überwachen die Planeten, die sie erkunden, und sind seit langem ein Element des Spiels, das wir interessanter, tiefgründiger und unterhaltsamer machen wollen – und es den Spielern gleichzeitig ermöglichen, sie auf sinnvollere Weise zu besiegen und zu überwinden.“
Dazu enthält das jüngste Update eine Vielzahl an Combat-Verbesserungen und Erweiterungen, man hat Zugriff auf neue Waffen, wie die aufgeladene Energieschrotflinte, die aktive Tarnung und die neue Blendgranate, sowie können Mechs jetzt so programmiert werden, dass sie euch im Kampf beschützen.
Die vollständigen Änderungen dazu lassen sich direkt auf der offiziellen Webseite zu No Man’s Sky nachlesen.