Pachter: Nichts kann die PS Vita noch retten

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Mal wiedel meldet sich Branchenguru Michael Pachter zu Wort und hat sich diesmal zur Situation der PS Vita geäußert, für die er alles andere als eine rosige Zukunft sieht.

In der aktuellen Ausgabe von Pach Attack äußerte der Analyst, dass es so gut wie nichts gäbe, was das Handheld noch retten könne, nicht einmal die PlayStation 4.

„Ich denke, wenn sie die PS Vita in anderen Farben veröffentlichen würden, würden sie nicht mehr davon verkaufen. Das Einzige, womit man mehr Vita´s verkaufen könnte, sind unwiderstehliche Softwaretitel. Gott, mir schaudert es dabei euch zu sagen, wie viele Einheiten der Vita diesen Monat verkauft wurden, aber die Antwort ist ’nicht sehr viele‘. Die Vita ist tot, es ist vorbei. Es ist ein großartiges Stück Hardware, von dem niemand glaubt, dass er sie braucht, so dass niemand sie kauft – es ist wirklich clever, wenn du jemanden hast, der sie mag.“

Auch wenn es der PS Vita an regelmäßigen Core-Titeln mangelt, bietet sie mit den kleineren Indie-Titeln genau das, wofür solch ein Handheld gemacht wurde. Kurzer Spaß für zwischendurch, siehe zuletzt das kostenlose ‚When Vikings Attack‚ für PlayStation Plus User.

Es wird interessant zu sehen, ob die PS4 die Situation der PS Vita wird ändern können, wenn die neue Konsole im Herbst erscheint. Hier soll ja vor allem das Remote-Feature dann punkten.

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