PlayStation Now inzwischen erfolgreicher als Xbox Game Pass

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Auch wenn sich die Services grundlegend voneinander unterscheiden, bieten sie letztendlich ein ähnliches Angebot für den EndUser – ein Abonnement, bei dem man monatlich kostenlos Spiele bezieht. Die Rede ist von Sonys Cloud-Service PlayStation Now und dem Xbox Game Pass.

Sonys PlayStation Now hat allerdings nach jüngsten Erhebungen auch hier die Nase vorne und generierte 2018 mehr Umsatz als Microsoft mit dem Xbox Game Pass oder EA mit Origin Access. Insgesamt wurden hier laut SuperData 143 Millionen US Dollar umgesetzt, womit PS Now mit Abstand an der Spitze steht.

Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2018 zählten PlayStation Now, EA Access und Xbox Game Pass zu den Top 3 Abo-Services, die zusammen rund 273 Millionen US Dollar umgesetzt haben. PlayStation Now hat daran einen Anteil von 52 Prozent, gefolgt von EA Access mit 16 Prozent und Xbox Game Pass mit 15 Prozent. Der Rest verteilt sich auf die EA Services wie Origin Access Premier und Origin Access, womit auch die EA Services für sich erfolgreicher sind als Microsoft.

Trotz des Erfolges des eigenen Services glaubt Sony nicht, dass sich die Cloud-Gaming-Technologie in den kommenden Jahren schon so stark durchsetzen wird, dass sie die traditionelle Hardware ablösen wird, wie im Zuge des aktuellen Quartalsbericht erwähnt wurde.

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