Im Zuge eines neuen Publisher-Reports wurde weitere Spezifikationen zu PlayStation VR2 und dessen Display-Leistung veröffentlicht, die gegenüber dem original PSVR wirklich beeindrucken.
Darin bestätigt Ross Young, CEO of Display Supply Chain Consultants, dass das Display eine Auflösung von 800 PPI (Pixeldichte pro Inch) pro Auge und Display liefert, die selbst eine Auflösung von 2000 x 2040 Pixel mit sich bringen. Das original PSVR Headset bot nur 386 PPI auf zwei Mal 1080p Bildschirmen, also eine deutliche Steigerung in dem Bereich, die sich am Ende auf die Detailschärfe niederschlagen dürfte.
„Wie wir heute im DSCC Weekly Review veröffentlicht haben, wird die Sony PSVR2 eine Auflösung von über 800 PPI pro Auge mit zwei 2000 x 2040-Panels haben, gegenüber 5,7″ 1920 x 1080 mit 386 PPI bei PSVR für beide Augen. Ein großer Fortschritt und State of the Art Direct -View – OLED Auflösung.“
As we published today in the DSCC Weekly Review, the Sony PSVR2 will have over 800 PPI resolution per eye with two 2000 x 2040 panels, up from 5.7" 1920 x 1080 with 386 PPI in the PSVR for both eyes. Big improvement. State of the art direct view OLED resolution.
— Ross Young (@DSCCRoss) January 24, 2022
PS VR2 Spezifikationen in der Übersicht
Die offiziellen PS VR2 Spezifikationen sehen damit wie folgt aus:
Bildschirm | OLED |
Bildschirmauflösung | 2000 x 2040 Pixel pro Auge / 800 PPi |
Bildwiederholfrequenz | 90 Hz, 120 Hz |
Linsentrennung | Einstellbar |
Sichtfeld | Ca. 110 Grad |
Sensoren | Bewegungssensor: Sechs-Achsen-Sensorensystem (dreiachsiges Gyroskop, dreiachsiger Beschleunigungsmesser) ・Befestigungssensor: IR-Näherungssensor |
Kameras | 4 Kameras für Headset- und Controller-Tracking ・IR-Kamera für das Tracking der Augen |
Feedback | Vibration am Headset |
Kommunikation mit der PS5 | USB-C® |
Audio | Eingang: Integriertes Mikrofon ・Ausgang: Stereokopfhörer-Anschluss |
Wann PlayStation VR2 auf den Markt kommen wird, ist derzeit noch offen. Es wird vermutet, dass Sony einen Launch in diesem Herbst anstrebt, je nachdem, wie die aktuelle Marktsituation dann sein wird und ob man genügend Geräte und entsprechende Software bis dahin liefern kann.