Die Entwicklung von Sony´s VR-Headset Project Morpheus nähert sich mit großen Schritten ihrem Ende zu und ist aktuell zu 85 Prozent abgeschlossen.
Das äußerte Sony auf der Tokyo Game Show in dieser Woche, die gleichzeitig aber betonen, dass man sich noch nicht ganz sicher sei, ob VR tatsächlich das nächste große Ding wird oder nicht. Zumindest hofft man darauf, dass es auch hierfür einen Markt geben wird. Shuhei Yoshida, CEO der Sony Worldwide Studios, sieht die Vorteile von Project Morpheus darin, dass das Gameplay hier Sensorengesteuert ist und man Surround-Sound nutzt. Zudem sollen nicht nur Spiele im Fokus der Software stehen, sondern auch virtuelle Reisemöglichkeiten und Bildungsanwendungen.
Auch zum möglichen Preis hat man sich geäußert, der zwar weiterhin nicht final feststeht, allerdings auch nicht sehr hoch sein soll. Das hätte man unter anderem den Komponenten zu verdanken, die zum Teil aus der Entwicklung für den Mobile-Sektor stammen und somit den Preis niedrig halten würden.
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