Sony versucht derzeit mit allen Mitteln gegen die Verbreitung des PS3 Hack vorzugehen und plant unter anderem den Hacker ‚GeoHot‘ dafür vor Gericht zu belangen.
Das sollte im US Bundestaat Kalifornien passieren, wurde nun aber von der zuständigen Richterin vorerst vertagt. Der Grund ist, dass man sich nicht sicher sei, ob man überhaupt dafür zuständig ist. Der Wohnsitz von ‚GeoHot‘ befindet sich in New Jersey und müsse demnach auch dort verhandelt werden. Etwas anders sieht es Sony, die angeben, dass Firmen wie YouTube und Twitter, die ‚GeoHot‘ als Kommunikationsplattform nutzt, in Kalifornien ansässig wären und somit die Klage auch dort geführt werden kann. Des Weiteren hat Sony ein Headquarter in Kalifornien, was ebenfalls eine Klage dort zulassen würde.
Bis alle Zuständigkeiten nun geklärt sind, bleibt alles weiter offen.
Quelle: Eurogamer
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