Die PlayStation 3 war für Sony damals eine unglaublich große Investition, die trotz des hohen Verkaufspreises von 600 EUR mit Verlust verkauft werden musste.
Das soll sich mit der PS4 nicht wiederholen, wie SCE CEO Andrew House gegenüber Investoren jetzt äußerte. Die Investitionen ist das Gerät seien diesmal deutlich geringer, was man vor allem der PC-ähnlichen Architektur zuschreibt. Die PS3 gilt in der Hinsicht eher als Exot, für die man damals extra Fabriken hochziehen musste, um einzelne Komponenten dafür zu produzieren. Bereits Branchenguru Michael Pachter sagte vor einiger Zeit hierzu, dass Sony´s Investoren wohl keine hohen Verluste mit der PS4 akzeptieren würden und die Geschäftsetage ein solches Unterfangen auch niemals genehmigt hätte.
Mit dem Launch der PS4 im Herbst 2013 sollten zudem wieder signifikante Umsätze zurück ins das Unternehmen fließen, nachdem der letzte Quartalsbericht hohen Investitionen in die Konsole auswies.
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