Nicht mal einen Tag nach dem offiziellen Statement zum Datendiebstahl im PlayStation Network wurde die erste Klage gegen Sony eingereicht.
Die Kanzlei Rothken vertritt Kristopher Johns aus Alabama, der Sony vorwirft nicht sorgsam genug mit seinen Daten umgegangen zu sein und die User zu spät über die Situation aufgeklärt zu haben. Sony wird auch vorgeworfen, dass sie es regelmäßig versäumt haben Kredit-Berichte und Kredit-Überwachungen durchzuführen.
Dies hätte nun dazu geführt, dass Millionen User Angst um ihre Kreditkarten und Konten haben müssen sowie zusätzlich Zeit und Geld aufwenden müssen, um diese zu ersetzen.
Die Klage soll vor allem dazu dienen, um diese Situation zu verbessern. Während Johns selber auf Schadensersatz aus ist, strebt die Kanzlei eine Sammelklage an.
Quelle: Eurogamer
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