Wie zu Zeiten des Wilden Westens, berät man bei Sony derzeit, ob man ein Kopfgeld zur Ergreifung derjenigen auszusetzen, die für den PlayStation Network Angriff zuständig waren.
Derzeit wägt man die Vor- und Nachteile einer solchen Aktion ab, die dann in Zusammenarbeit mit den Polizeibehörden umgesetzt werden soll. Ein klares Zeichen seitens Sony, dass Cyber-Kriminalität ein ernstzunehmendes Verbrechen heutzutage ist, das man nicht duldet.
Inzwischen geht man davon aus, dass Anhänger der ‚Anonymous‘-Gruppe für die Aktion verantwortlich sind. Das zumindest schließt die Gruppe selber nicht aus.
Quelle: Game7
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