Ähnlich wie in ‚Resident Evil 4‘ wird auch das neue ‚Resident Evil 7‘ einen dynamischen Schwierigkeitsgrad bieten. So möchte man sicherstellen, dass das Sterben als nicht zu negativ angesehen wird und jeder Fortschritte erzielen kann.
Der dynamische Schwierigkeitsgrad sorgt dafür, dass bestimmte Sektionen, etwa wenn man gegen mehrere Gegner antreten muss, beim wiederholten Male etwas leichter werden. Executive Producer Jun Takeuchi sagte hierzu:
„Nehmen wir an, dass du eine Sektion spielst und du stirbst, weil du nicht in der Lage warst schnell genug zu reagieren. Nun, wenn du mehrmals in dieser bestimmten Szene stirbst, greift dies das Spiel ein wenig auf und schraubt den Schwierigkeitsgrad etwas herunter, um dir die Möglichkeit zu geben weiter voranzukommen.“
Wie erwähnt, soll das Sterben zu keinem allzu negativem Aspekt werden. Resident Evil 7 ist ein Horrorspiel und kein Shooter, wo der Tod gleichzeitig den Verlust deines Lebens oder des Fortschritts bedeutet. Dass man sterben kann, gehört in einem Spiel wie diesem einfach dazu. Auf der anderen Seite soll das Spiel dadurch aber auch nicht zu einfach werden, wie man weiter erklärt:
„Survival Horror hat eine bestimmte Anzahl an Spielertoden, um den Horror effektiv erscheinen zu lassen; man fürchtet sich vor der Idee sterben zu können, aber nicht vor der Mechanik wie man stirbt.“
Auf die Savegames könne man sich zudem auch nicht automatisch im Spiel verlassen, da diese manuell angelegt werden müssen. Zwar speichert das Spiel an bestimmten Schlüsselpunkten selbst, dazwischen muss man allerdings entsprechende Safe Rooms finden und seinen Fortschritt sichern.
Resident Evil 7 erscheint am 24. Januar 2017. Unsere aktuelle Vorschau zum Spiel könnt ihr hier nachlesen.
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