Resident Evil Village – Leak verrät Release, Editionen & Online-Part

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Publisher Capcom ist offenbar Opfer eines Hackerangriffs geworden, die umfassende Infos zu Resident Evil Village stehlen konnten. Wollte man ursprünglich Geld damit erpressen, stellt man den Leak jetzt online und verrät somit viele Details.

Laut der veröffentlichten Daten (via) ist der Release von Resident Evil Village gegen Ende April 2021 geplant, während die Bekanntgabe und die Vorbestellungen im Januar starten sollen. Das Verkaufssziel von Capcom liegt nach dem Erfolg von RE7 bei 10 Millionen Einheiten.

Neben der Standard Edition wird es zudem eine Auflage mit einem DLC-Pack geben, vermutlich als Pre-Order Bonus, eine Collector’s Edition, die eine Sammlerfigur umfasst, sowie eine Digital Edition. Wer im Besitz von Resident Evil 7 ist, soll sich zudem auf weitere Extras freuen können, darunter eine Waffe, die Found Footage ‚3, RE/ Savepoints, einen weiteren Schwierigkeitsgrad und mehr.

resident evil village leak

Umfassender Ethan DLC?

Beschrieben wird außerdem ein DLC names Ethan’s Trauma Pack, der drei Jahre nach den Erlebnissen von RE7 spielt. Diese haben tiefe Wunden in seinem Gedächtnis hinterlassen und Visionen der Vergangenheit verfolgen ihn. Ethan soll sich daher die Frage stellen, ob er eine neue Zukunft mit seiner Familie aufbauen kann? Zu Ethan’s Trauma Pack gehört zudem ein PS4 Theme, auch wenn noch nicht endgültig geklärt ist, ob Resident Evil Village überhaupt für PS4 erscheint.

Auch werden teils exklusive Abkommen zwischen Capcom und Sony und Capcom und Google erwähnt. So sichert sich Google damit offenbar die Veröffentlichung von RE7 und Resident Evil Village für Stadia, während sich Sony einen zeitexklusiven VR-Mode, einen DLC und eine geplante Demo gesichert hat.

Abschließend wird eine Online-Edition erwähnt, die unter dem Codenamen Dominion entwickelt wird. Was es damit auf sich hat, ist unklar. So scheint man noch unentschlossen, ob dieser Teil von Resident Evil Village wird oder als kostenloser Download erscheint. Hier sollen dann wohl auch Mikrotransaktionen eine Rolle spielen.

Keine dieser Infos ist bislang bestätigt, Entwickler von Tripwire sagen allerdings, dass der Hackerangriff auf Capcom tatsächlich stattgefunden hat.

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