Psyonix könnte nun doch noch an einer nativen PS5-Version von Rocket League arbeiten, die man entgegen der Xbox Series X Version bislang verweigert.
Das geht aus den geleakten Dokumenten aus dem Rechtsstreit zwischen Epic Games und Apple hervor, die seit Tagen einige interessante Dinge zu Tage fördern. Darin werden einige geplante Updates für Rocket League erwähnt, darunter eine vollständige Next-Gen Version, Cross-Play und Cross-Progression zwischen den Plattformen, sowie die Ausweitung auf mobile Plattformen.
Zwar kann Rocket League schon jetzt auf der PlayStation 5 gespielt werden, eine native Version sei laut Psyonix allerdings mit erheblichem Entwicklungsaufwand verbunden, weshalb man zunächst nur auf die Abwärtskompatibilität setzt.
Eine native PS5 Version könnte dann zum Beispiel von einer noch höheren Framerate, den DualSense Features, optimierten Ladezeiten und mehr profitieren. Momentan profitiert das Spiel auf PS5 von 4K-Auflösung via Checkboard Rendering, bei 60 FPS, sowie High Dynamic Range (HDR).
Offiziell ist davon bislang jedoch nicht, so dass hier eine entsprechende Ankündigung von Epic Games oder Psyonix abzuwarten bleibt.