Nach nahezu 10 Jahren, denen sich Rocksteady ausschließlich der Batman Arkham-Serie gewidmet hat, stehen dem Entwickler nun alle Wege für für die Zukunft offen.
Mit ‚Batman: Arkham VR‘ veröffentlicht man im Oktober vorerst das letzte Kapitel rund um den Dunklen Ritter, auf dessen Saga heute noch einmal Producer Dax Ginn zurückblickt. Den ersten Schritten in Sachen VR konnte man demnach einfach nicht widerstehen, aber nun stellt sich so langsam auch die Frage nach der Zukunft des Studios, die man selbst noch nicht wirklich kennt.
„Wir sind in einer sehr beneidenswerten Position, wo wir etwas Zeit und Raum haben zu entscheiden, was wir als nächstes tun möchten. Wir können uns hinsetzen und über unser Traumspiel nachdenken, sowie haben wir Warner Bros. als Unterstützer dabei.“
Laut Ginn hätte man bewiesen, dass man ein gutes Team sei, das sehr hart zusammenarbeiten kann. Hierdurch sei man in einer Position, in der man selbst über sein Schicksal entscheiden kann und welche kreativen Ansätze man verfolgen möchte. Auch wenn man noch nicht sagen kann, in welche Richtung die Zukunft geht, ist man sich sicher, dass man das Arkhamverse nun endgültig hinter sich lassen wird, auch wenn ein wenig wehmütig.
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