From Software, die Entwickler hinter ‚Sekiro: Shadows Die Twice‘ haben jetzt nochmals untermauert, dass man nicht vorhabe, ein leichtes Spiel zu entwickeln.
Game Director Hidetaka Miyazaki sagte dazu, dass man das Spiel nicht bewusst leichter machen wird. Die Idee hinter dem Ninja-Ansatz sei es, dass sich der Spieler ständig bedroht fühlt und auch immer das Gefühl haben soll, er können jeden Moment sterben. Natürlich aber wird der Spieler eine Chance haben das Spiel auch irgendwie zu meistern.
„Du bist kein Ritter in einer Rüstung, Du bist schutzlos, schwach, verletzlich – Du bist ständig am Limit. Das hat allerdings etwas zu gut funktioniert,“ so Miyazaki. „Wir starben viel, und das verdarb den Spielfluss und drückte das Tempo des Spiels. Wir brauchten etwas, um der Todes-Häufigkeit entgegen zu wirken und das Resurrection System war die Lösung.“
Damit geht man auf den Umstand ein, dass, wenn man stirbt, an der gleichen Stelle im Spiel wieder einsteigt.
„Wir hoffen, dass das Resurrection System nicht etwas sein wird, das das Spiel einfacher macht. Es wird Dir das Gefühl geben, ständig den Tod vor Augen zu haben. Es ist etwas, worauf die Spieler bei jeder einzelnen Konfrontation mit dem Gegner genau achten müssen, und es wird auf dieses Gefühl der Beklommenheit abgestimmt sein.“
Zudem würde das auch den Protagonisten als Ninja unterstreichen, der seinen eigenen Tod dazu nutzen kann, um sich strategische Vorteile zu erschaffen.
Sekiro: Shadows Die Twice erscheint 2019.
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